Längere Trockenperioden und zunehmende Hitzetage stellen Kommunen vor Herausforderungen. Wie können die Wasserversorgung gesichert und konkurrierende Ansprüche moderiert werden? Das Seminar zeigt Vorsorgestrategien und praxisnahe Lösungsideen für die nachhaltige Wasserbewirtschaftung.
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Die Expertinnen und Experten der Agentur stellen Ihnen im Webinar alle Fördermöglichkeiten der novellierten Kommunalrichtlinie vor - so bekommen Sie schnell einen Überblick, wie Sie in Sachen Klimaschutz mit Fördermitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) vor Ort aktiv werden können.
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In den Kommunen wird zunehmend KI eingesetzt. Welche Praxiserfahrungen gibt es bisher? Wo macht der Einsatz von KI Sinn und wie sieht ein verantwortungsvoller Umgang damit aus? Welche Effekte kann KI beim Erreichen von Nachhaltigkeitszielen in der Stadtentwicklung hervorbringen?
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Sie sind im Themenfeld kommunaler Klimaschutz aktiv und suchen praxisnahen Austausch in der Community? Dann sind Sie beim Barcamp genau richtig. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) lädt zum ersten Klimaaktiv-Event – einem Barcamp zum kommunalen Klimaschutz – ein.
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Es gibt viele Herausforderungen für Kommunen, um die Treibhausgasneutralität zu erreichen. Es gibt aber auch viele Hilfestellungen, Tools und Erfahrungen, von denen man lernen kann. Diese möchten wir nach und nach vorstellen. Diesmal geht es um das Thema „Klimaschutz auf Kläranlagen“.
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Der öffentliche Straßenraum muss neu verteilt werden – zugunsten einer nachhaltigen Mobilität, zulasten privater Kfz. Lieferzonen, Mobilitätsstationen, Verkehrsberuhigung und Curbsidemanagement: Diskutiert werden Good-Practice-Beispiele und Planungshilfen für klimaangepasstes Parkraummanagement.
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In der Online-Sprechstunde der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft gGmbH (ZUG) bereiten wir Sie umfassend auf die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der Kommunalrichtlinie vor. In dieser Veranstaltung steht das Thema Abwasserbewirtschaftung im Fokus.
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Abfall-, Abwasser- und Wasserwirtschaft, Wirtschaftsförderung, Beschaffung oder Stadtplanung: In vielen Bereichen bieten sich den Kommunen Potenziale einer Kreislaufwirtschaft. Welche Konzepte, Technologien, Prozesse der kommunalen Kreislaufwirtschaft gibt es? Welche Erfahrungen liegen vor?
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Wie kann Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe gelingen? Im Dialogforum diskutieren wir gesetzliche Grundlagen, ressortübergreifende Zusammenarbeit und konkrete Wege zu mehr Teilhabe für Kinder mit Behinderungen – praxisnah, zukunftsorientiert und gemeinsam mit Ihnen.
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Die EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur verpflichtet die Mitgliedstaaten, Grünflächen und Baumüberschirmung in städtischen Ökosystemen zu erhalten und auszubauen. Wie werden Ökosysteme definiert? Welche Datenbasis ist relevant? Welche Verpflichtungen ergeben sich für Kommunen?
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Es gibt viele Herausforderungen für Kommunen, um die Treibhausgasneutralität zu erreichen. Es gibt aber auch viele Hilfestellungen, Tools und Erfahrungen, von denen man lernen kann. Diese möchten wir nach und nach vorstellen. Diesmal geht es um das Thema "Energiemanagement in Kommunen“.
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Eine klimafreundliche Mobilität ist ein wichtiger Hebel zum Erreichen der Treibhausgasneutralität. Mit Mobilstationen erleichtert es der Landkreis Bamberg seinen Bürger*innen, im Alltag verschiedene Verkehrsmittel komfortabel miteinander zu kombinieren und klimaschonend unterwegs sein zu können.
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Laut NRVP sind Kreuzungen „die kritischsten Infrastrukturelemente für die Verkehrssicherheit von Radfahrenden". Hier können Kreisverkehre eine sichere und komfortable Gestaltungsform sein. Welche Umsetzungsmöglichkeiten es gibt und was dabei beachtet werden muss, vertiefen wir im Webinar.
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In der Online-Sprechstunde der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft gGmbH (ZUG) bereiten wir Sie umfassend auf die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der Kommunalrichtlinie vor. In dieser Veranstaltung steht das Thema Beratung im Fokus.
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Gute Erreichbarkeit ist für den Handel zentral, wird bei Verkehrsberuhigung oder -verlagerung aber oft als bedroht angesehen – entgegen der Forschung. Wie lässt sich der Disput versachlichen? Welche Bündnisse, Mobilitätsversuche, Beteiligungsarten tragen zu attraktiven, resilienten Innenstadt bei?
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Entsiegelte Flächen machen Städte klimaresilienter, wirken sich positiv auf das Mikroklima aus und fördern den Schutz von Natur, Boden, Wasser. Das neue Klimaanpassungsgesetz und das BauGB tragen dem Rechnung. Welche Strategien, Instrumente und Praxisbeispiele gibt es für Entsiegelungen?
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In der Online-Sprechstunde der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft gGmbH (ZUG) bereiten wir Sie umfassend auf die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der Kommunalrichtlinie vor. In dieser Veranstaltung steht das Thema Machbarkeitsstudien im Fokus.
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Wie lässt sich die Entwicklung stadttechnischer Infrastrukturen über Sekturgrenzen hinweg koordinieren? Welche Raumansprüche wie z.B. Flächenbedarfe entstehen durch technische Infrastrukturen und was folgt daraus für die räumliche Planung?
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Der Weg zur Haltestelle ist für die Entscheidung für oder gegen die Nutzung des ÖPNV von großer Bedeutung. Der Charakter und die Qualität des Stadtraums sind daher wichtige Einflussfaktoren. Welche Potenziale können ausgeschöpft werden, um den Weg zur Haltestelle attraktiver zu gestalten?
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In der Online-Sprechstunde der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft gGmbH (ZUG) bereiten wir Sie umfassend auf die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der Kommunalrichtlinie vor. In dieser Veranstaltung steht das Thema Klimaschutzkoordination im Fokus.
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Öffentliche Räume werden in puncto Zugänglichkeit, Wohlbefinden und Sicherheitsgefühl unterschiedlich erlebt. Marginalisierte Gruppen ziehen dabei oft den Kürzeren. Welche sozial- und ordnungspolitischen Maßnahmen, welche innovativen Lösungsstrategien gibt es?
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Eine gute Wegweisung ermöglicht es ortsfremden Radfahrenden, zügig voranzukommen und die beste Streckenführung für den Radverkehr zu erkennen. Zum Thema hat die FGSV das "Merkblatt zur wegweisenden Beschilderung für den Radverkehr" (M WBR) überarbeitet. Die Änderungen werden im Webinar vorgestellt.
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Immer mehr Haushalte sind von der Dauerkrise des Wohnens betroffen – der Zugang zum Wohnungsmarkt wird sukzessiv schwieriger. Welche wohnungspolitischen Handlungsspielräume haben die Kommunen? Welche kleinen und großen Stellschrauben bieten sich ihnen?
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Kommunen stehen bei der Wärmewende vor zahlreichen Herausforderungen. In der Webinar-Reihe „Werkzeuge für die treibhausgasneutrale Kommune“ der Agentur für kommunalen Klimaschutz befasst sich daher mit dem Thema „Flächen für die kommunale Wärmewende in dicht besiedelten Gebieten“.
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Die Mitarbeitenden der Agentur stellen Ihnen im Webinar alle Fördermöglichkeiten der novellierten Kommunalrichtlinie vor. Erfahren Sie, wie Sie als kommunale Unternehmen und Zweckverbände von Fördermitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) profitieren können.
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Sport ist wichtig für Gesundheit, Persönlichkeit und Gemeinschaft. Kommunale Sportinfrastruktur bietet dafür einen Rahmen. Defizite sind jedoch schon länger erkennbar und könnten weiter zunehmen. Wie wirken Kommunen dem mit strategischer Planung, Priorisierung und Nutzung von Fördermitteln entgegen?
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In der Online-Sprechstunde der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft gGmbH (ZUG) bereiten wir Sie umfassend auf die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der Kommunalrichtlinie vor. In dieser Veranstaltung steht das Thema kommunale Netzwerke im Fokus.
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Sozialraum gemeinsam gestalten! Wie können Sozial- und Stadtplanung besser verzahnt werden, um Inklusion und Lebensqualität zu fördern? Im Seminar diskutieren wir, wie bereichsübergreifende Zusammenarbeit Mehrwerte schafft und welche Strategien eine integrierte Quartiersentwicklung unterstützen.
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Wie sieht die finanzielle Lage der Kommunen aus? Difu-Wissenschaftler Dr. Henrik Scheller spricht im Interview mit ntv über kommunale Finanzen und geht dabei auf Investitionsbedarfe, das Sondervermögen für Infrastruktur und die Verteilung von Finanzmitteln ein.
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Die aktuelle Vierteljahreszeitschrift des Deutschen Instituts für Urbanistik informiert über Forschungsergebnisse, neue Projekte, Veranstaltungen und weitere Aktivitäten rund um das Thema Stadt.
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Die neue Berichte-Ausgabe greift viele relevante Themen der Kommunen auf: Kreislaufstadt, Verkehrsberuhigung und Einzelhandel, Nachhaltige Entwicklung, OB-Barometer 2025, Klimaschutzfinanzierung und -Monitoring, Wiederaufbau nach Flutkatastrophen, Digitalisierung, Raumordnung uvm.
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Die Kreislaufstadt ist keine Utopie, sondern städtische Zukunft. Kommunen können und sollten jetzt die Weichen stellen – für mehr Resilienz, Lebensqualität und Unabhängigkeit. Zirkuläre Prinzipien schaffen ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Mehrwert.
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Laut OB-Barometer 2025 sind Finanzen zwar das alles beherrschende Thema der Städte. Doch auch Rechtspopulismus und Demokratieskepsis rücken in den Fokus: 80 Prozent der Städte stufen sie als (sehr) wichtige Herausforderungen ein.
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Laut OB-Barometer 2025 sind Finanzen zwar das alles beherrschende Thema der Städte. Doch auch Rechtspopulismus und Demokratieskepsis rücken in den Fokus: 80 Prozent der Städte stufen sie als (sehr) wichtige Herausforderungen ein.
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Was macht Innenstädte aus? Im Interview mit NDR Info spricht Difu-Wissenschaftlerin Ricarda Pätzold über Gestaltungsmöglichkeiten für funktionierende Innenstädte und Gründe für den Bau von Einkaufszentren.
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In einem Beitrag von mdr Wissen äußern sich Difu-Wissenschaftlerinnen Dr. Michaela Christ und Uta Bauer über aktuelle Ergebnisse der neuen Difu-Studie zu Verkehrsberuhigung und ihre Potenziale für Städte und Handel.
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In einem neuen Interview der Reihe „Mal nachgefragt“ gefördert vom BMWK berichtet Michael Welter, Regional- und Klimaschutzmanager im Landkreis Sankt Wendel dem Difu von seinen Erfahrungen und dem Herangehen des Landkreises.
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Wie lässt sich der Radverkehr in ländlichen Regionen und im Stadt-Umland-Bereich sicher, kostengünstig und schnell realisieren? Das Forschungsprojekt SIRAL entwickelt praxistaugliche Empfehlungen für eine bessere Radinfrastruktur.
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500 Milliarden für Infrastruktur - kann Deutschland den Investitionsrückstand aufholen? In einem Artikel von Courthouse News Service spricht u.a. Difu-Wissenschaftler Christian Raffer über den Zustand der Infrastruktur, Investitionsbedarfe und kommunale Herausforderungen.
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In 2024 wurden über 3.000 Klimaschutzprojekte mit insgesamt 270 Mio. Euro gefördert und über 600.000 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr eingespart - nach Auswertung der NKI. Seit dem 1. Februar sind Anträge für die überarbeitete Förderung wieder möglich.
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Wie schnell kommt das Sondervermögen für Infrastruktur tatsächlich an? Im ARD-Magazin "Bericht aus Berlin" spricht u.a. Difu-Wissenschaftler Christian Raffer über den Sanierungsstau und notwendige Reformen für handlungsfähigere Kommunen - zu sehen ab Minute 22:40.
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Wie können Kommunen Sportinfrastruktur zukunftsfähig gestalten? Das Difu-OnlineSeminar am 28.04. thematisiert aktuelle Entwicklungen, Finanzierungsoptionen und strategische Sportentwicklungsplanung.
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Fallen Parkplätze oder Straßenraum zugunsten des Rad- und Fußverkehrs weg, so fürchtet der Handel oft Kundenverluste und Umsatzeinbußen. Eine Difu-Analyse zeigt, dass diese Befürchtung meist unbegründet ist – im Gegenteil: Auch der Handel profitiert von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen.
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Fallen Parkplätze oder Straßenraum zugunsten des Rad- und Fußverkehrs weg, so fürchtet der Handel oft Kundenverluste und Umsatzeinbußen. Eine Difu-Analyse zeigt, dass diese Befürchtung meist unbegründet ist – im Gegenteil: Auch der Handel profitiert von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen.
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Die Wohnfläche eines Haushalts hängt v. a. vom Einkommen und Zugang ab. In Gegenden mit knappem Wohnraum wird ein Wohnungswechsel oft schwierig. Welche Lösungen es für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung geben könnte, wollen wir am Beispiel aus der Schweiz gemeinsam mit Fachleuten diskutieren.
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Laut einer Vorabveröffentlichung aus dem „OB-Barometer 2025“, der repräsentativen Jahresbefragung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), sind die „Kommunalfinanzen“ das mit überragendem Abstand wichtigste Thema der Kommunen – aktuell und für die kommenden Jahre.
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Das OB-Barometer, die jährliche repräsentative Befragung des Deutschen Instituts für Urbanistik, weist „Kommunalfinanzen“ als mit großem Abstand drängendstes Thema der Kommunen aus – sowohl aktuell als auch in den kommenden Jahren.
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Unter dem Motto "Erfolgsfaktor Innovation – Wirtschaftsförderung für eine starke Wirtschaft vor Ort" findet das FdW in Kooperation u.a. mit dem Difu in Frankfurt am Main statt. Im Fokus steht die Stärkung der regionalen Wirtschaft durch innovative Wirtschaftsförderung.
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Die Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal und in Nordrhein-Westfalen wirft Fragen zum Umgang mit den betroffenen Gebieten auf. Ein neuer Praxisleitfaden, im Auftrag und mit Förderung des BMBF entstanden und vom Difu herausgegeben, bietet praxisorientierte Handlungsempfehlungen für Kommunen.
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Die Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal und in Nordrhein-Westfalen wirft Fragen zum Umgang mit den betroffenen Gebieten auf. Ein neuer Praxisleitfaden, im Auftrag und mit Förderung des BMBF entstanden und vom Difu herausgegeben, bietet praxisorientierte Handlungsempfehlungen für Kommunen.
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Wie gestalten Kommunen sichere Wege für Fußgänger? Im WDR-Podcast "Quarks auf Radio" spricht u.a. Difu-Wissenschaftlerin Uta Bauer über Potenziale und Defizite in der Fußverkehrsplanung - zu hören ab Minute 47:13.
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Das Difu hat seine Social-Media-Kanäle ausgeweitet bzw. angepasst: Neu hinzugekommen sind LinkedIn und Bluesky. Der Kanal X - ehemals Twitter - wird "ausgeschlichen". Wir freuen uns auf den Austausch zu all den spannenden Themen rund um die Stadt!
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Die Nationale Plattform Resilienz hat Kernforderungen an die neue Bundesregierung formuliert - aus der Perspektive von Kommunen, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien, Kultur und Bildung. Auch das Difu hat daran mitgewirkt.
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In einem Beitrag von rbb24 spricht u.a. Difu-Wissenschaftlerin Ricarda Pätzold über Herausforderungen und Möglichkeiten, Einkaufszentren zukunftsfähig zu gestalten. Im Fokus stehen die Diversifizierung und der Umbau von Malls zugunsten von Kultur, Arztpraxen und Stadtteilzentren.
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Wir suchen aktuell Verstärkung für verschiedene Positionen an unserem Berliner und Kölner Standort. Alle offenen Stellen finden Sie in unserem Stellenportal. Nutzen Sie die Chance und bewerben Sie sich online bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Wie kann Digitalisierung die Wärmewende voranbringen? Das Difu untersucht Einsatzmöglichkeiten Urbaner Digitaler Zwillinge in der kommunalen Wärmeplanung.
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Wie können Städte den Fußverkehr sicher gestalten? In einem Beitrag von Zeit-Online spricht u.a. Difu-Wissenschaftler Jan-Philipp Mesenbrock über neue Konzepte für eine bessere Verkehrssicherheit in den Kommunen.
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Noch bis zum 31.3. können sich Städte, Landkreise und Gemeinden mit wirkungsvollen und innovativen Klimaschutzaktivitäten bewerben. Die öffentliche Bekanntgabe und Auszeichnung der Gewinner findet im Herbst 2025 auf der Kommunalen Klimakonferenz in Berlin statt.
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Die Verbindung von diskriminierungsfreier Zugänglichkeit, Lebensqualität und Sicherheit ist ein Ideal der urbanen Raumgestaltung und zugleich ein fortwährender Aushandlungsprozess. Der Difu-Dialog am 19.02. bringt unterschiedliche Perspektiven auf diesen Prozess in den gegenseitigen Austausch.
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Auf der Abschlussveranstaltung des Projekts Kreislaufstadt präsentierten Difu-Wissenschaftler*innen die erzielten Fortschritte und diskutierten gemeinsam mit den 23 Partnerstädten über die Realisierung einer zirkulären Wirtschaft - ein wichtiges Netzwerktreffen mit viel Lob für das Difu.
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Zusammen mit der Internationalen Vereinigung für Sport- und Freizeiteinrichtungen, Sektion Deutschland (IAKS), lädt das Difu zu einem Austausch ein über praktische Fragen zur Umnutzung kommunaler Flächen zur Nutzung für Sportangebote.
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Das Difu untersuchte im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) die Auswirkungen digitaler Plattformen auf die Stadtentwicklung. Die Studie identifiziert Chancen und Herausforderungen sowie zentrale Handlungsfelder.
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Abwasser bietet eine kontinuierliche und erneuerbare Wärmequelle, die in anderen europäischen Ländern bereits seit vielen Jahren erfolgreich zum Einsatz kommt. Doch wie sieht es in deutschen Kommunen aus? Diese und weitere Fragen sollen am 12.3. in einem Difu-Dialog diskutiert werden.
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Durch die geplante Neuwahl im Februar ist die Novellierung des Baugesetzbuches vorerst gestoppt. Auch der „Bauturbo“ nach § 246e BauGB bleibt unbeschlossen. Wie blicken die Kommunen auf die kommende Legislaturperiode und welche Akzente könnte die kommende Bundesregierung im Städtebaurecht setzen?
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Seit dem Jahr 2024 profitiert Emmerich am Rhein als Zuwenderstadt von den Difu-Serviceleistungen und dem erweiterten Forschungs-, Fortbildungs und Beratungsangebot für Kommunen.
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Das Klimaanpassungsgesetz (KAnG) steht, doch die Finanzierungsfrage bleibt offen. Im Interview mit CLEW sprechen Difu-Wissenschaftler*innen Dr. Andrea Fischer-Hotzel und Björn Weber über geplante Maßnahmen in der Klimafolgenanpassung und die mögliche Finanzierung als Gemeinschaftsaufgabe.
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Trotz Regulierungsinstrumenten wie dem Mietspiegel und der Mietpreisbremse wird Wohnen immer teurer. Im Podcast „Unboxing News“ von Deutschlandfunk Nova spricht Difu-Wissenschaftlerin Ricarda Pätzold über den veränderten Wohnungsmarkt und Aussichten für die Zukunft.
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Seit 2024 profitiert auch Germersheim als Zuwenderstadt von den Difu-Serviceleistungen und dem erweiterten Forschungs-, Fortbildungs- und Beratungsangebot für Kommunen. Ein Blick in die Festungsstadt am Rhein mit viel Geschichte und Atmosphäre.
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Seit 2024 profitiert auch Dreieich als Zuwenderstadt von den Difu-Serviceleistungen und dem erweiterten Forschungs-, Fortbildungs- und Beratungsangebot für Kommunen. Ein Blick in die Stadt zwischen urbanem Lebensgefühl und ländlichem Ambiente.
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Eine langfristige und eigenständige Wohnperspektive, die Privatsphäre und Sicherheit gewährleistet, ist eine wichtige Voraussetzung für Integration – wenn auch keine Garantie oder gar ein Selbstläufer. Kommunen können diese Aufgabe vor allem dann gut bewältigen, wenn sie starke Partner haben.
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Der digitale Praxisleitfaden der Agentur für kommunalen Klimaschutz wurde aktualisiert und um die Rubrik „Rahmenbedingungen“ erweitert. Eine Blanko-Vorlage für geplante Klimaschutzmaßnahmen und Infografiken stehen nun zum Download bereit.
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Wie können Bund und Länder die Kommunen bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen besser unterstützen? Ein Policy-Paper des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) empfiehlt die Einführung einer neuen Gemeinschaftsaufgabe im Grundgesetz.
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Wie können Bund und Länder die Kommunen bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen besser unterstützen? Ein Policy-Paper des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) empfiehlt die Einführung einer neuen Gemeinschaftsaufgabe im Grundgesetz.
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Laut einer aktuellen Sonderbefragung im Rahmen des „KfW-Kommunalpanel“ streben Kommunen an, so viele Sportstätten wie möglich weiterhin offen zu halten, um ihr vielfältiges Angebot zu sichern. Dieses Ziel wird jedoch angesichts des Investitionsrückstands in Sportstätten zunehmend schwieriger.
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Laut einer aktuellen Sonderbefragung im Rahmen des KfW-Kommunalpanels streben Kommunen an, so viele Sportstätten wie möglich weiterhin offen zu halten, um ihr vielfältiges Angebot zu sichern. Dieses Ziel wird jedoch angesichts des Investitionsrückstands in Sportstätten zunehmend schwieriger.
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Der Diskurs am Dienstag informiert über die umweltschonende Aufhellung von Radwegen in der Dunkelheit durch sensorgesteuerte Laternen. Die Veranstaltung führt das Difu im Auftrag des Mobilitätsforum Bund im Bundesamt für Logistik und Mobilität durch.
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Das Parken in der Stadt neu organisieren oder den Wirtschaftsverkehr nachhaltiger gestalten? Das Difu startet 2025 zwei neue Städteprojekte – jeweils zu einem der Themen – und lädt Kommunen zur Teilnahme ein, die gemeinsam mit anderen Städten Lösungen erarbeiten wollen.
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Die Verbindung von diskriminierungsfreier Zugänglichkeit, Lebensqualität und Sicherheit ist ein Ideal der urbanen Raumgestaltung und zugleich ein fortwährender Aushandlungsprozess. Der Difu-Dialog bringt unterschiedliche Perspektiven auf diesen Prozess in den gegenseitigen Austausch.
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Das Difu und die Uni Wuppertal untersuchen im Projekt RAVINA die Infrastruktur des außerörtlichen Radverkehrs und starten eine Kommunalumfrage. Ziel ist es, die Planung zu verbessern und den Radverkehr effektiver zu gestalten. Gefördert wird RAVINA vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr.
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Frühjahrsputz auf dem Portal „Aktion Fläche“: Die vom Difu im Auftrag des Umweltbundesamtes angebotene Website wird überarbeitet. Eine vorab durchgeführte Online-Befragung soll sicherstellen, dass die Interessen und der Informationsbedarf der Nutzenden im neuen Konzept Berücksichtigung finden.
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Klimaschutz braucht Vorbilder. Beim Wettbewerb "Klimaaktive Kommune" sind erfolgreich realisierte, wirkungsvolle und innovative Klimaschutzprojekte gefragt. Kommunen aus dem gesamten Bundesgebiet können sich bewerben und je 40.000 Euro Preisgeld für weitere Klimaschutzmaßnahmen gewinnen.
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Klimaschutz braucht Vorbilder. Beim Wettbewerb "Klimaaktive Kommune" sind erfolgreich realisierte, wirkungsvolle und innovative Klimaschutzprojekte gefragt. Kommunen aus dem gesamten Bundesgebiet können sich bewerben und je 40.000 Euro Preisgeld für weitere Klimaschutzmaßnahmen gewinnen.
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Gehen ist die energiesparendste und gesündeste Form der Mobilität. Aber der Fußverkehr hat eine schwache Lobby. Ein veränderter Blickwinkel auf Lebensräume könnte helfen, das Potenzial der Füße zu heben. Beitrag u.a. mit Anne Klein-Hitpaß vom Difu in der MIT Technology Review Online-Analyse.
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Das Difu setzt für die Stadt Hamburg ein Projekt zum Monitoring der Circular Urban Economy um. Darin wird erstmals in einem partizipativen Prozess ein Entwurf für ein Indikatorensystem entwickelt, das die vielfältigen Kreislaufwirtschaftsaktivitäten und -wirkungen in einer deutschen Großstadt misst.
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Das Difu befragt jährlich die Stadtspitzen deutscher Städte zu den ihrer Meinung nach aktuell wichtigsten Handlungsfeldern und Herausforderungen sowie zu Zukunftsthemen. Hieraus lässt sich unter anderem erkennen, welche Rahmenbedingungen für Kommunen von Seiten des Bundes verbessert werden sollten.
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Im Auftrag der KfW-Bankengruppe setzt das Difu seine Umfrage-Reihe zu Investitionsbedarfen und -tätigkeiten der Kommunen fort. Die Kämmereien aller Kommunen ab 2.000 Einwohner*innen sind eingeladen, sich an der diesjährigen Befragung zu beteiligen.
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2024 stand im Zeichen wichtiger Werte: Freiheit, Demokratie & ein friedliches Miteinander. Anlässlich des 35. Jahrestages des Mauerfalls beteiligte sich das Difu gemeinsam mit vielen Städten aus ganz Deutschland an der in Berlin gezeigten Open-Air-Installation. Ein starkes Zeichen für Zusammenhalt.
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Die aktuelle Vierteljahreszeitschrift des Deutschen Instituts für Urbanistik informiert über Forschungsergebnisse, neue Projekte, Veranstaltungen und weitere Aktivitäten rund um das Thema Stadt.
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Ein unter Mitwirkung von Difu-Wissenschaftler Dr. Jens Libbe entstandenes Positionspapier der ARL untersucht den Einsatz von KI in der Raumentwicklung. Es bietet praxisnahe Empfehlungen für eine gemeinwohlorientierte Anwendung, unter anderem in Verkehrssteuerung und Krisenbewältigung.
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Die aktuelle Vierteljahreszeitschrift des Deutschen Instituts für Urbanistik informiert über Forschungsergebnisse, neue Projekte, Veranstaltungen und weitere Aktivitäten rund um das Thema Stadt.
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Der Wohnungsmarkt im Hochtaunus ist angespannt. Und dennoch gibt es Wohnungen, die leer stehen - wie kann das sein? Über die Gründe und Optionen für Kommunen sprach die Frankfurter Rundschau mit Difu-Wissenschaftlerin Ricarda Pätzold.
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Die neue #Klimahacks-Ausgabe zeigt wie Kommunen gemeinsam mit Gewerbe, Handel und Industrie durch Zusammenarbeit CO2-Einsparpotenziale realisieren können - gefördert im Rahmen des Projektes "GemKLi Gemeinsam mehr Klimaschutz schaffen!" durch das BMWK.
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In der neuen Podcast-Reihe diskutieren Difu-Wissenschaftler*innen wie kommunaler Klimaschutz effizient und wirtschaftlich gestaltet werden kann. Schwerpunkte sind u.a. Energiekosten, Szenarienworkshops und Wohngebäude. Das Difu produziert den Podcast im Projekt GemKli - gefördert durch das BMWK.
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Im Change-Magazin der Bertelsmann Stiftung spricht Difu-Wissenschaftlerin Andrea Fischer-Hotzel über urbane Resilienz, Beteiligung und die große Wirkung kleiner Maßnahmen in der Klimaanpassung.
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Ohne Zugang zu digitalen Diensten ist die Organisation vieler notwendiger Aufgaben erschwert. Die digitale Daseinsvorsorge ist daher eine Grunddienstleistung, für deren Bereitstellung die Zuständigkeiten von Bund, Ländern und Kommunen zu klären sind.
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Im Forschungsprojekt E-SKA werden Wege erforscht, um Hindernisse wie Akzeptanzprobleme oder Interessenkonflikte durch Zusammenarbeit zu überwinden. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die auch auf andere Kommunen und Projekte übertragbar sind.
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Wie können Förderprogramme für Sportinfrastruktur effizienter gestaltet werden? In einem gemeinsamen Projekt evaluieren die Hochschule Koblenz und das Difu das Förderprogramm „Baumaßnahmen für den Spitzensport“. Ziel ist die Entwicklung eines zukunftsfähigen Evaluations- und Erfolgskontrollkonzepts.
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Die Agentur für kommunalen Klimaschutz zeigt im neuen Fokuspapier wie Klimaschutzmaßnahmen durch regionale Wertschöpfung auch wirtschaftlich attraktiv werden können - mit Praxisbeispielen und Checklisten als konkrete Hilfen für Kommunen.
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Deutschland berichtet 2025 zum dritten Mal über die Fortschritte der nachhaltigen Entwicklung bei den Vereinten Nationen. Das Difu bringt zusammen mit Städten und Partnerorganisationen die Perspektive der Kommunen in den Voluntary National Review ein.
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Gesellschaftlicher Zusammenhalt benötigt öffentliche Räume für Begegnung und Diskurs. Wie können solche „Dritten Orte“ geschaffen und gefördert werden?
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Das Difu bietet im Auftrag des Mobilitätsforums Bund im BALM praxisnahes Fachwissen und aktuelle Trends zum Radverkehr und seinen Schnittstellen. Die Webinare sind kompakt, anwendungsorientiert und kurzweilig – ideal für Kommunen, Planungsbüros, Verbände und weitere Interessierte.
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Wie inklusiv ist unser Katastrophenmanagement? Zu dieser Frage veranstaltet das DEFUS am 4. Dezember im Rahmen des gemeinsam mit dem Difu durchgeführten Projekts "PanReflex" ein Webinar der Reihe „Auf dem Weg zur resilienten Kommune“. Das Webinar ist kostenfrei.
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Im Zeitfragen-Magazin von Deutschlandfunk Kultur spricht u.a. Difu-Forschungsbereichsleiterin Ricarda Pätzold über Baugruppen und Wohnprojekte als Instrumente gegen die Wohnungskrise.
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Klein anfangen, experimentieren und bestehende Strukturen nutzen. Das sind die drei Dinge, die Difu-Wissenschaftler*innen Jan Abt, Theresa Homann und Lisa Dreier im neuen Artikel auf Kommunal.de Kommunen auf den Weg geben.
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2024 lebten 439.500 Menschen in Notunterkünften und Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe. Diese unterscheiden sich mit Blick auf Standards und die Verknüpfung mit weiterführenden Hilfen. Das Difu erhebt für das BBSR repräsentative Daten zur Unterbringung wohnungsloser Menschen in Deutschland.
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Sechs prämierte Kommunen freuen sich über je 40.000 Euro für vorbildliche Klimaschutzprojekte. Der Wettbewerb soll herausragende Klimaaktivitäten bekannt machen und zur Nachahmung anregen.
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Die Stadt Heilbronn aus Baden-Württemberg ist dem Difu beigetreten. Damit wird sie künftig enger mit dem Difu kooperieren, in den Erfahrungsaustausch mit anderen Difu-Zuwenderstädten eintreten und vom Wissenstransfer in die eigene Stadt profitieren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
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Sechs Kommunen freuen sich über je 40.000 Euro für vorbildliche Klimaschutzprojekte. Der Wettbewerb soll herausragende Klimaaktivitäten bekannt machen und zur Nachahmung anregen.
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Die Veranstaltung am 20.11. beleuchtet die Auswirkungen von verkehrsberuhigten Innenstädten und entsiegelten Flächen auf den Einzelhandel – durch fachliche Diskussionen und aktuelle Forschungsergebnisse.
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In einem Interview mit dem BR spricht Difu-Bereichsleiterin Ricarda Pätzold über die Folgen steigender Bodenpreise und wie Kommunen dem ein Stück weit entgegenwirken können.
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Am 8. und 9.11. wurde entlang der früheren Grenze eine Plakatinstallation zu Freiheit & Demokratie gezeigt – auch vor dem Difu-Standort in Berlin. Gemeinsam mit Zuwenderstädten hat das Difu Plakate gestaltet.
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Ziel ist die Ergebnispräsentation von Ideen für einen sozial-ökologisch ausgerichteten Strukturwandel in den drei Braunkohlerevieren – mit Blick auf die besondere Rolle technischer Infrastrukturen.
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Eine langfristige und eigenständige Wohnperspektive, die Privatsphäre und Sicherheit gewährleistet, ist eine wichtige Voraussetzung für Integration – wenn auch keine Garantie oder gar ein Selbstläufer. Kommunen können diese Aufgabe vor allem dann gut bewältigen, wenn sie starke Partner haben.
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Wie können Sozial-, Jugend- und Gesundheitsamt gemeinsam soziale Quartiersentwicklungsprozesse fördern und unterstützen? Dies erprobt die Landeshauptstadt Stuttgart in einer dreijährigen Pilotphase. Das Difu ist mit der wissenschaftlichen Prozessbegleitung beauftragt.
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Der Berichtsrahmen Nachhaltige Kommune (BNK) hilft Kommunen dabei, den Fortschritt der nachhaltigen Entwicklung vor Ort mess- und steuerbar zu machen. Ziel ist es, Nachhaltigkeit ressortübergreifend zu verankern und über die gesamte Kommune hinweg effizient zu steuern.
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Wie lässt sich der Radverkehr in ländlichen Regionen und im Stadt-Umland-Bereich sicher, kostengünstig und schnell realisieren? Das Forschungsprojekt SIRAL entwickelt praxistaugliche Empfehlungen für eine bessere Radinfrastruktur.
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Difu-Institutsleiter Prof. Dr. Carsten Kühl bringt seine Expertise künftig in den Beirat für das Energieforschungsprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ein. Bundesminister Dr. Robert Habeck berief zehn Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft in das Gremium.
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In den nächsten Jahren werden in Deutschland Tausende Pläne für eine treibhausgasneutrale Wärmeversorgung entstehen. Doch was können Kommunen tun, damit sie nicht nur Papier bleiben, sondern in die Tat umgesetzt werden?
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Methoden und Daten für die kommunale Treibhausgasbilanzierung für den Energie- und Ver-kehrssektor in Deutschland. Methodenpapier, Version Juli 2024
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Im Rahmen des vom Difu geleiteten Forschungsvorhabens PanReflex zum kommunalen Krisenmanagement findet am 24.10.24 von 14:00 bis 15:00 Uhr ein kostenloses Webinar unter dem Titel "Aus der Coronapandemie lernen - Aufarbeitungsmethoden und Praxisbeispiele aus Düsseldorf und Essen" statt.
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Mit der Kommunalrichtlinie (KRL) fördert das BMWK den Klimaschutz in Kommunen. Die KRL wurde überarbeitet und tritt zum 1.11.24 in Kraft. Die Änderungen erleichtern das Beantragen von Fördermitteln und bauen bürokratische Hürden ab. Anträge nach der neuen KRL können ab dem 1.2.25 gestellt werden.
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Im Fokus der Konferenz stehen interkommunale Kooperationen und ihre Bedeutung für das Erreichen der Klimaschutzziele. Mögliche Zusammenarbeiten zwischen Städten, Umlandgemeinden und Landkreisen sollen in Fach- und Austauschformaten sowie anhand vorbildlicher Praxisbeispiele diskutiert werden.
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Die neue Berichte-Ausgabe greift viele relevante Themen der Kommunen auf: Transformation, Superblocks, Beteiligung, Organisationsmodelle für Smart Cities, Sustainable Finance, Nachhaltigkeitsstrategien, Radverkehrsförderung uvm.
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Das internationale Forschungsprojekt TuneOurBlock, an dem u.a. das Difu beteiligt war, wurde mit dem VCÖ-Mobilitätspreis 2024 ausgezeichnet. Jährlich werden innovative Lösungen prämiert, die dazu beitragen, den Verkehr umweltfreundlicher, sicherer und effizienter zu gestalten.
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Die aktuelle Vierteljahreszeitschrift des Deutschen Instituts für Urbanistik informiert über Forschungsergebnisse, neue Projekte, Veranstaltungen und weitere Aktivitäten rund um das Thema Stadt.
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Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und der Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw) prüften gemeinsam mit sechs Kommunen den Gesetzentwurf zur Novellierung des Baugesetzbuches (BauGB) auf Praxistauglichkeit. Im Enbericht wurden die Ergebnisse des Planspiels dokumentiert.
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Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und der Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw) prüften gemeinsam mit sechs Kommunen den Gesetzentwurf zur Novellierung des Baugesetzbuches (BauGB) auf Praxistauglichkeit.
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Im Forschungsprojekt „E-SKA“ werden Wege erforscht, um Hindernisse wie Akzeptanzprobleme oder Interessenskonflikte durch Zusammenarbeit zu überwinden. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die auch auf andere Kommunen und Projekte übertragbar sind.
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Beim Schlussakkord der Woche der Klimaanpassung am 20.9. werden in einem Livestream von 11-12 Uhr spannende Einblicke in die Auswirkungen des Klimawandels auf Kommunen, Wirtschaft, Gesundheit und das neue Klimaanpassungsgesetz gegeben. Mit dabei u.a. Difu-Wissenschaftlerin Dr. Andrea Fischer-Hotzel.
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Das Klimaanpassungsgesetz des Bundes (KAnG) setzt erstmals einen bundesweiten Rechtsrahmen für die Klimaanpassung. Ob dieser dazu führt, dass die Kommunen sich zeitnah auf den Klimawandel vorbereiten können, liegt nun in der Hand der Länder.
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Unter dem Motto "Zukunft gestalten, Handlungsfähigkeit stärken! Innovative Impulse für eine zukunftsweisende Wirtschaftsförderung" findet das FdW in Kooperation mit u.a. dem Difu in Frankfurt am Main statt. Im Fokus steht die Gestaltung einer zukunftssicheren & handlungsfähigen Wirtschaftsförderung.
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Ein Forschungsteam untersuchte, wie die deutsche Strukturpolitik angesichts der sozial-ökologischen Transformation weiterentwickelt werden kann. Die Ergebnisse wurden in einem Konzeptpapier des UBA veröffentlicht. Das Difu, das Öko-Institut & FiFo Köln evaluierten das gesamtdeutsche Fördersystem.
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Beim diesjährigen Workshop stellen Difu-Institutsleiter Prof. Dr. Carsten Kühl und Difu-Wissenschaftler Dr. Christian Raffer aktuelle Projektergebnisse zum kommunalen Klimaschutz und Sustainable-Finance-Erfahrungen vor. Difu-Teamleiter Dr. Henrik Scheller moderiert Teile des Workshops.
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Der geschätzte Investitionsbedarf für den Erhalt und die Erweiterung von Schienennetzen, Straßen und Wegen in deutschen Städten, Landkreisen und Gemeinden bis 2030 wird auf rund 372 Mrd. Euro geschätzt. Fast jede zweite Brücke ist in keinem guten Zustand.
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Für strukturschwache ländliche Regionen ist die Nutzbarmachung leer stehender Gebäude zu Wohnzwecken eine wichtige Voraussetzung für den Erhalt von Lebensqualität. Eine Online-Plattform soll Akteure künftig dabei mit praktischem Handlungswissen unterstützen.
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Einfamilienhäuser sind beliebt, aber der Platz in den Kommunen ist knapp. Wäre höher effizienter? Wie es aktuell in Bayern aussieht und welche stadtplanerischen Lösungen es gibt, darum geht es in einem Audio-Beitrag des Bayerischen Rundfunks, u.a. mit Difu-Wissenschaftlerin Ricarda Pätzold.
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Für strukturschwache ländliche Regionen ist die Nutzbarmachung leer stehender Gebäude zu Wohnzwecken eine wichtige Voraussetzung für den Erhalt von Lebensqualität. Eine Online-Plattform soll Akteure künftig dabei mit praktischem Handlungswissen unterstützen.
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2024 lebten 439.500 Menschen in Notunterkünften und Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe. Diese unterscheiden sich mit Blick auf Standards und die Verknüpfung mit weiterführenden Hilfen. Das Difu erhebt für das BBSR repräsentative Daten zur Unterbringung wohnungsloser Menschen in Deutschland.
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Wie können Förderprogramme für Sportinfrastruktur effizienter gestaltet werden? In einem gemeinsamen Projekt evaluieren die Hochschule Koblenz und das Difu das Förderprogramm „Baumaßnahmen für den Spitzensport“. Ziel ist die Entwicklung eines zukunftsfähigen Evaluations- und Erfolgskontrollkonzepts.
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Wie steht es um die finanzielle Situation der Kommunen? Wo besteht besonderer Investitionsbedarf? Warum ist der Investitionsrückstand gewachsen? Difu-Wissenschaftler Dr. Christian Raffer gibt in seinem Kurzvortrag auf YouTube einen Einblick in die Ergebnisse des „KfW-Kommunalpanel 2024“.
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Wie wirken sich Krisen wie die Corona-Pandemie auf die städtische Entwicklung aus? Difu-Studie analysiert, unter welchen Bedingungen Krisen nachhaltige Veränderungen in den Kommunen fördern können und gibt Handlungsempfehlungen für eine resiliente und nachhaltige Stadtentwicklung.
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Wie kann der öffentliche Nahverkehr klimafreundlicher werden und wie kann man mehr Menschen zum Umsteigen auf den ÖPNV bewegen? Difu-Wissenschaftlerin Alexandra Bensler im Gespräch mit radiodrei des rbb in der Reihe "Ist die Welt noch zu retten? radio3-Klimagespräch".
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Der Zukunftspodcast der tagesschau "mal angenommen" nimmt als Szenario 45 Grad im Sommer als normal an: Wie können wir solche Hitzewellen aushalten? Wie müssen wir unsere Städte umbauen? Podcast mit Difu-Wissenschaftlerin Katharina Luig.
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Beim Jahrestreffen 2024 der Ansprechpartner*innen der Difu-Zuwenderstädte in Berlin steht das wichtige Thema Innenstadt im Fokus. Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch und Vernetzung spielen bei der exklusiv für Difu-Zuwender angebotenen Fortbildung eine zentrale Rolle.
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Die Erwartungshaltung an Kleingärten hat sich verändert. Über den individuell genutzten Garten hinaus können sie eine wichtige Scharnierfunktion zur grünen Infrastruktur erfüllen: Als Erholungsraum für das Quartier, für die Hitzevorsorge und zur Stärkung der Biodiversität.
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Der ÖPNV spielt eine zentrale Rolle in der Verkehrswende. Oft wird übersehen, dass fast alle ÖPNV-Nutzenden – rund 90 % – zu Fuß zu den Haltestellen gelangen, dort warten, umsteigen oder ihren Weg fortsetzen. Der Schnittstelle zwischen ÖPNV und Fußverkehr ist ein neues Forschungsprojekt gewidmet.
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Neue Fortbildungsreihe unterstützt Fachleute aus Kommunalverwaltungen, Planungsbüros und Verbänden bei der sicheren, alltagsfreundlichen und nachhaltigen Gestaltung von Straßenräumen. Im Fokus der Online-Seminare stehen die Bedürfnisse vulnerabler Personengruppen in der Verkehrsplanung.
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In den Städten entscheidet sich, ob der Umbau zu einer ökologisch und ökonomisch lebensfähigen Gesellschaft in Deutschland gelingt. Noch geht zu wenig voran. Mark Obert von der Frankfurter Neuen Presse sprach mit Difu-Institutsleiter Prof. Dr. Carsten Kühl über die Gründe und was sich ändern muss.
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In Berlin wurden die Planungen für viele Radschnellwege vorerst gestoppt. Welche Relevanz haben Radschnellwege für die Verkehrswende? Dieser Frage widmet sich Anne Klein-Hitpaß vom Difu im Gespräch mit radio3 vom rbb.
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In vier Modellregionen werden Vorschläge zur Anwendung raumplanerischer Instrumente entwickelt, um bedarfsgerechten Wohnungsneubau zu forcieren. Schwerpunkte liegen bei der Entwicklung zusätzlicher Bauflächen sowie der Mobilisierung von Innenentwicklungspotenzialen.
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In einer Kurzstudie für die Friedrich-Ebert-Stiftung geht das Difu der Frage nach, ob die Finanzausstattung der Kommunen ausreicht, um gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen.
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Die Verkehrswende erfordert eine übergreifende Planung nachhaltiger Mobilität. „RegioProzess“ unterstützt durch digitale Werkzeuge wie den „Trassenscout“ und Methoden des Change-Managements, Verwaltungsprozesse zu optimieren und die interkommunale Zusammenarbeit in drei Modellregionen zu stärken.
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Was ist eine Smart City und wie können smarte Aktivitäten in der Stadtentwicklung einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Das erläutert Difu-Wissenschaftlerin Theresa Hohmann in ihrem Kurzvortrag auf YouTube.
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Was ist eine Smart City und wie können smarte Aktivitäten in der Stadtentwicklung einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Das erläutert Difu-Wissenschaftlerin Theresa Hohmann in ihrem Kurzvortrag auf YouTube.
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Traditionelle Verwaltungsstrukturen reichen oft nicht aus, um Anforderungen von Smart-City-Vorhaben zu erfüllen. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zeigt anhand einer neuen Arbeitshilfe, wie Kommunen effiziente Organisationsmodelle für ihre digitale Stadt entwickeln können.
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