Foto der Stahlkonstruktion des Inneren einer Fabrikhalle
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Wirtschaft

Wie bleiben Städte und Gemeinden im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig? Das Themenfeld „Wirtschaft“ adressiert ganz unterschiedliche Fragen und Forschungsfelder – von der Innovations- und Technologiepolitik über die Daseinsvorsorge bis hin zur kommunalen Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung.

 

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Zukunft der Einkaufscenter

Wie kann man Shoppingcenter in den Kommunen umgestalten oder neu nutzen, damit sie zukunftsfähig werden? Um diese Frage geht es in der Wirtschaftsreportage von Annika Krempel im rbb Inforadio, u.a. mit Difu-Wissenschaftlerin Ricarda Pätzold.       mehr
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Wie Kommunen mehr für das Gemeinwohl tun können

Wie kann das Ziel, die Ressourcen in Städten und Gemeinden für alle einzusetzen, erreicht werden? Wie funktioniert Gemeinwohlökonomie? Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit sind dabei wichtig. Interview mit Sandra Wagner-Endres vom Difu im Deutschlandfunk.  mehr
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Strukturpolitische Förderprogramme evaluieren

Im Auftrag des Umweltbundesamtes evaluiert das Difu zusammen mit dem Öko-Institut und dem Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstitut an der Universität zu Köln das gesamtdeutsche Fördersystem. Der Blick richtet sich dabei auf eine stärkere Ausrichtung hin zu mehr Nachhaltigkeit. mehr
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Wie Kommunen besser mit Krisen umgehen können

Pandemie, Extremwetter, Fluchtzuwanderung: Der Umgang mit Krisen setzt Kommunen immer öfter unter Druck. Wie können sie sich auf künftige Ereignisse vorbereiten und widerstandsfähiger werden? Eine neue Publikation gibt Kommunen Tipps zur Förderung der Resilienz. mehr
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Kommunen sehen in „Open Data“ eher Chancen als Risiken

Mit der Bereitstellung von Daten verbinden Kommunen zunehmend Chancen. Allerdings stellen fehlende personelle und finanzielle Kapazitäten die Kommunen vor große Herausforderungen. Die Bertelsmann Stiftung hat gemeinsam mit dem Difu untersucht, wie Kommunen mit der Thematik umgehen. mehr
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Nutzungsvielfalt bringt frischen Wind in die Innenstädte

Schon vor Corona hatten Deutschlands Innenstädte oft mit Problemen zu kämpfen. Aber welche Optionen haben Kommunen für die Gestaltung ihrer Zentren? Dieser Frage ging das Difu in einer Studie nach, die zeigt, dass klassische Nutzungen wie Einkauf und Gastronomie heute und künftig nicht mehr reichen. mehr
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Wirtschaftsförderung nachhaltig gestalten

Was macht eine innovative und nachhaltige Wirtschaftsförderung aus? Dieser Frage widmete sich Henrik Scheller im Rahmen der Online-Veranstaltung „Bonner Wirtschaft – Nachhaltig, und wie?!“ In der Diskussion ging es darum, wie die Transformation der Bonner Wirtschaft erreicht werden kann. mehr
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Städteumfrage gestartet: KfW-Kommunalpanel 2022

Wie hoch schätzen die Kommunen den zukünftigen Investitionsbedarf und die Investitionstätigkeit für die kommunale Infrastruktur ein? Das Difu startet im Auftrag der KfW eine neue Befragungsrunde, um die für die Zukunftsplanung wichtigen Daten zu erheben. mehr
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Urbane Produktion in der Zukunftsstadt

Im Podcast der Vernetzungsplattform SynVer*Z geht es um neue Formen der Produktion in der Stadt. Welche Chancen und Konflikte Manufakturen, urbane Landwirtschaft und Industrie 4.0 für eine nachhaltige Stadtentwicklung bieten, verdeutlichen darin unter anderem Interviews mit Expertinnen. mehr
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Wirtschaftsförderungen in den Städten müssen zukunftsfit sein

Eine Gemeinschaftsstudie des Deutschen Instituts für Urbanistik mit den Städten Bremen, Frankfurt am Main, Freiburg, Karlsruhe, Kiel, Konstanz, Ludwigsburg, München, Nürnberg und der Region Hannover zeigt, wie Wirtschaftsförderungen der Kommunen ihre eigene Innovationsfähigkeit stärken können. mehr
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Wirtschaftsförderungen in den Städten müssen zukunftsfit sein

Eine Gemeinschaftsstudie des Deutschen Instituts für Urbanistik mit den Städten Bremen, Frankfurt am Main, Freiburg, Karlsruhe, Kiel, Konstanz, Ludwigsburg, München, Nürnberg und der Region Hannover zeigt, wie Wirtschaftsförderungen der Kommunen ihre eigene Innovationsfähigkeit stärken können. mehr
Akteure – Instrumente – Handlungsansätze. Gemeinschaftsstudie
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Produktion in die Stadt – Stadt zur Produktion

Veränderte Produktion, Digitalisierung, neue Mobilität und regionale Ökonomien – wie sie das urbane Zusammenleben verändern, das war einer der Aspekte der #IBA27-Diskussionsrunde mit Difu-Wissenschaftlerin Ricarda Pätzold mehr
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KfW-Kommunalpanel: Corona wirft Schatten auf Kommunalfinanzen

Die Unsicherheiten über die weitere Entwicklung der Finanzlage der Städte und Gemeinden sind groß. Auch wenn der kommunale Investitionsrückstand nur leicht auf 149 Mrd. Euro steigt, sind Unterstützungsmaßnahmen aus Sicht der Kommunen unerlässlich, um ihre Handlungsfähigkeit zu sichern. mehr
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Starke Städte

Zusammen mit zwei Pilotstädten bringt Difu nachhaltiges Wirtschaftsmodell auf den Weg: die Donut-Ökonomie mehr
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Start-up in Kiel!

Welche Bedingungen, kreativen Ideen und welches Umfeld machen eine Stadt zu einem guten Gründungsstandort? Das Difu erarbeitet ein Strategiekonzept für die Stadt Kiel, das auch Impulse für ähnliche Überlegungen in anderen Kommunen geben kann. mehr
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Innenstädte: Mit Steuern steuern oder mit Steuern gestalten?

Das Stadtbild wird sich nach Corona verändern, und zwar nicht zum Guten. Eine Revitalisierung der Innenstädte wird nötig sein. Manche Einzelhändler und Gastronomen werden die Pandemie nicht überstehen. Rettet uns eine Paketsteuer? Oder sind die Prioritäten der Kommunalhaushalte anzupassen? mehr
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Was kommt nach der Einkaufsstraße?

Difu-Wissenschaftlerin Sandra Wagner-Endres erforscht die Infrastruktur und Wirtschaft von Städten. Mit dem Magazin brand eins hat sie über die Rückkehr von Handwerk und Produktion als Schlüssel zur multifunktionalen Stadt der Zukunft gesprochen. mehr
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Start-up in Kiel!

Das Difu entwickelt für Kiel ein strategisches Konzept als Standort für Gründer*innen und Start-ups. mehr
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Corona-Auswirkungen auf die Kommunen sind erheblich

Die Corona-Pandemie verschlechtert die Finanzlage der Kommunen in Deutschland dramatisch und bedroht ihre Investitionsfähigkeit. Dies ist eines der Ergebnisse der gemeinsamen Studie von Difu und ZEW im Auftrag des Deutschen Städtetages. mehr
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Kommunale Wirtschaftsförderung 2019

Die Ergebnisse der Difu-Umfrage zeigen die zentrale Bedeutung von Themen wie Digitalisierung und Wirtschaftsflächenentwicklung; sie verweisen aber auch auf Fragen der eigenen organisatorischen Weiterentwicklung und Zukunft, die sich gerade im Zuge der Corona-Krise verstärkt stellen werden. mehr
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reGIOcycle - nachhaltige Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen

Kunststoffabfälle sind nicht nur problematisch für die Umwelt, sondern stellen auch  die kommunale Abfallwirtschaft vor große Herausforderungen. Hat der Werkstoff eine Zukunft? Am Beispiel der Region Augsburg entwickelt ein Projektkonsortium praxisnahe Lösungen. mehr
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Vorbildliches Unternehmen: "Start-Up Your Future" ist ausgezeichnet!

Beim Finale des Europäischen Unternehmensförderpreises in Helsinki  gewann „Start-Up Your Future“ in der Kategorie „Verantwortungsvolles und integrationsfreundliches Unternehmertum“. Das Projekt unterstützt Geflüchtete bei der Gründung. Sandra Wagner-Endres vertrat das Difu in der Jury. mehr
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Quo vadis kommunale Wirtschaftsförderung?

Die drei wichtigsten Themen der kommunalen Wirtschaftsförderung sind laut Difu-Umfrage 2019 die Entwicklung von Industrie- und Gewerbeflächen, die Fachkräftesicherung und die Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur. mehr
Potenziale, Verteilung und Ausgleichsbedarfe am Beispiel des Landkreises Ahrweiler
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Innovationsfähigkeit der Wirtschaftsförderung

Auch die kommunale Wirtschaftsförderung stellt sich Veränderungen etwa bei Digitalisierung, Waren- und Dienstleistungsverkehr, Serviceerbringung und neuen Formen der Produktion. „Innovationsfähigkeit“ zielt in dem Projekt mit zehn Städten gleichermaßen auf Inhalte, Instrumente und Organisation. mehr
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Wirtschaft fördern innovativ

Difu untersucht Möglichkeiten zur Weiterentwicklung kommunaler Wirtschaftsförderung: Städte zum Mitmachen eingeladen. mehr
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Neue Arbeitswelten bei Mobilität und mobilen Diensten

In einer Studie im Auftrag des Institute For Advanced Sustainability Studies (IASS) beleuchtete das Difu den Strukturwandel der Arbeit und untersuchte, wie gemeinschaftliche Mobilität und mobile Dienste nachhaltig funktionieren. mehr
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Urbane Produktion in der Stadt der Zukunft

Perspektiven und Handlungserfordernisse für die „Urbane Produktion“ wurden im Difu-Forschungsprojekt SynVer*Z gemeinsam mit Wirtschaftsförderungen und weiteren Forschungsteams unter die Lupe genommen. mehr
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Regionalwirtschaftliche Effekte der Energiewende

Die unterschiedliche Verteilung positiver und negativer Auswirkungen kann die lokale Energiewende bremsen, auch bei positiver Gesamtbilanz. Ein Ausgleichsmechanismus könnte ökonomische Potenziale heben und das gesellschaftliche Miteinander stärken. mehr
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Flächen für die Wirtschaft

Stadtentwicklungsplan Gewerbe der Stadt Potsdam 2021–2030 wird vom Difu und weiteren Partnern fortgeschrieben. mehr
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Fortschreibung Gewerbeentwicklungsprogramm Bremen 2030

Zunehmende Flächenkonkurrenzen erfordern neue Wege in der Stadtentwicklungsplanung. Diese betreffen auch die Gewerbeentwicklungsplanung. Im Auftrag der Stadt Bremen begleitet das Difu die Fortschreibung des Gewerbeentwicklungsprogramms Bremen GEP 2030 wissenschaftlich, fachlich und inhaltlich. mehr
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Fachkräftebedarf in den Kommunen in Zeiten von Arbeit 4.0

Um Kommunen beim Thema wachsende Fachkräftebedarfe zu unterstützen, analysiert das Difu-Team den aktuellen Stand des Bedarfs und die für den Arbeitsmarkt wichtigen Entwicklungstrends, etwa Digitalisierung, veränderte demografische Bedingungen und steigende Erwartungen an eine Work-Life-Balance. mehr
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Lokale Wirtschaft stärken

Difu berät die Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig bei der Entwicklung eines Bestandspflegekonzepts.   mehr
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Regionale Werteschöpfung soll Energiewende treiben

Maßnahmen für die Energiewende entfalten positive und negative Wirkungen. Die Bewertung von Investitionen allein anhand der erzielbaren Rendite greift zu kurz und bremst den Transformationsprozess. Wichtig ist auch der Blick auf die regionale Wertschöpfung.   mehr
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Bedeutung urbaner Standorte für Gewerbeflächen nimmt zu

Die Ergebnisse einer Vorstudie zur Aktualisierung des Stadtentwicklungsplans StEP Industrie und Gewerbe Berlin sind auch auf andere wachsende Städte übertragbar. Das Difu erstellte gemeinsam mit weiteren Partnern ein Konzept für den Berliner Senat. mehr
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Fortschreibung Stadtentwicklungskonzept Gewerbe Potsdam 2030

In dem Kooperationsprojekt ermittelt das Difu, welche Folgen sich aus dem Wandel von Wirtschaft und Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Potsdam künftig ergeben, welche strategischen Handlungserfordernisse sich daraus ableiten lassen und welche Umsetzungsinstrumente nötig sind. mehr
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Bestandspflegekonzept Wirtschaftsförderung Leipzig

Das Projekt zielt darauf ab, die Serviceleistungen der Bestandsförderung und die Formate der Kooperation mit den ansässigen Unternehmen in einem Bestandspflegekonzept 2030 zukunftsorientiert zu justieren. Es hat über Leipzig hinaus Modellcharakter für andere kommunale Wirtschaftsförderungen. mehr
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Wirtschaftsförderung 4.0 ist kein Modethema

Digitalisierung und Nachhaltige Entwicklung sind die Themen, zu denen sich Wirtschaftsförderung neu ausrichten sollte, damit Kommunen von den neuen Entwicklungen profitieren können. mehr
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Umfrage Kommunale Wirtschaftsförderung 2019

Seit 1995 führt das Difu regelmäßig Umfragen zu Situation, aktuellen Handlungsfeldern sowie Perspektiven der Wirtschaftsförderung und Wirtschaftspolitik in deutschen Städten durch. 2019 greift das Difu-Team vor allem die Themen Wirtschaftsflächenentwicklung und Zukunft der Wirtschaftsförderung auf. mehr
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Standortfaktoren und fiskalische Entwicklung von Regionen

Das Forschungsteam erarbeitet auf Basis einer Analyse von Best-Practice-Beispielen standortpolitische Handlungsansätze, mit denen sich strukturschwache Regionen fiskalisch positiv entwickeln können. Unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen vor Ort werden zentrale Standortfaktoren identifiziert. mehr
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Wirtschaftsflächen brauchen Steuerung und Flexibilität

Die räumlichen Auswirkungen des ökonomischen Wandels sowie neue Formen urbanen Wirtschaftens und Arbeitens erfordern eine Stadtentwicklung, die eine Balance zwischen konsequenter Sicherung sowie mehr Offenheit und Nutzerbeteiligung herstellt. mehr
Beiträge aus der INIS-Forschung
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Unternehmensbefragung Bonn

Das Difu befragte im Jahr 2017 rund 2.700 Unternehmen in Bonn. Die Themenschwerpunkte: Standortqualitäten, die Angebote der Wirtschaftsförderung, die Bedarfe der Unternehmen und die eigene Unternehmensentwicklung.  mehr
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Unternehmensbefragung Chemnitz

Das Difu befragte 2015 und 2017 rund 500 Unternehmen in Chemnitz. Die Themenschwerpunkte: die Angebote der Wirtschaftsförderung, Bedarfe der Unternehmen, Standortqualitäten und die eigene Unternehmensentwicklung.  mehr
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Unternehmensbefragung Wirtschaftsförderung Herford

Das Difu befragte 2017 rund 1.100 Herforder Unternehmen zur Zufriedenheit mit dem Dienstleistungsangebot der städtischen Wirtschaftsförderung, zum Wirtschafts-, Wohn- und Lebensstandort Herford und zur eigenen Unternehmensentwicklung. Ziel: Bedarf und Angebot besser in Übereinstimmung zu bringen. mehr
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Standortfaktoren für Unternehmen – Die kommunale Sicht

Das Vorhaben umfasst die Auswertung der Umfragedaten des Difu-Projekts "Koordinierte Unternehmensbefragung" zum Thema Standortfaktoren. Zentrale Fragen hierbei: Welche Bedeutung haben gerade weiche Standortfaktoren für Unternehmen? Was sind harte und weiche Standortfaktoren der Zukunft? mehr
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Monitor "Wirtschaft und Region"

Der Difu-Part in dem Projekt umfasst u.a. das Entwickeln von Messkonzepten und Indikatoren zu Aspekten wie "Weiche Standortfaktoren" und "Daseinsvorsorge". Mit dem Monitor der Bertelsmann Stiftung sollen regionale Akteure motiviert werden, engagierter zur Gestaltung attraktiver Regionen beizutragen. mehr
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Gemeinschaftsstudie Clusterpolitik

Trotz zahlreicher Untersuchungen zu Branchenclustern und Förderschienen fehlte bislang ein umfassender Überblick über die regionale und kommunale Ebene. Die Gemeinschaftsstudie des Difu setzt hier an: mit einer Kommunalumfrage, vertiefenden Fallstudien und einem kommunalen Erfahrungsaustausch. mehr
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EnAHRgie – Die lokale Energiewende umsetzen

Das Difu-Projektteam arbeitet mit Partnern aus Wissenschaft und Praxis an einem Verfahren, das lokale Akteure beim Gestalten nachhaltiger Landnutzung unterstützt. Schwerpunkt: die Umstellung der Energieerzeugung und -nutzung auf erneuerbare Energien, Modellregion: der Landkreis Ahrweiler. mehr
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Koordinierte Unternehmensbefragung

Der Mehrwert der „Koordinierte Unternehmensbefragung“ entstand durch die Möglichkeit der Einordnung der Ergebnisse im Städtevergleich über die Bildung von geeigneten Vergleichsgruppen. Ein weiterer Mehrwert lag darin, einen erprobten und standardisierten Fragebogen nutzen zu können. Schließlich waren durch den Aufbau eines gemeinsamen und einheitlichen Datenbestands vertiefte Zusammenhangsanalysen und Querschnittsauswertungen möglich. mehr
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Praxishandbuch "Nachhaltiges und ressourcenoptimiertes Gewerbeflächenmanagement"

Das Praxishandbuch soll Eigentümern und Unternehmern innovative Ideen vermitteln, wie Gewerbeflächen und/oder -immobilien nachhaltig(er) gestaltet werden können, welche technischen Möglichkeiten sich für Ressourceneffizienz bieten oder wo mögliche Potenziale für zwischenbetriebliche Kooperationen liegen können. mehr
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Wirtschaftsflächen der Zukunft

Flächenentwicklung für wissensintensive Unternehmen. Dokumentation einer Fachtagung des Deutschen Instituts für Urbanistik und der Stadt Heidelberg am 24. und 25. Januar 2013 in Heidelberg mehr
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Umfrage Kommunale Wirtschaftsförderung 2012

Nach den Jahren 1995, 2000 und 2007 führte das Difu erneut eine Umfrage zum Thema „Kommunale Wirtschaftsförderung“ bei allen Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern durch. mehr
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Gewerbeflächenkonzept Heidelberg

Die Stadt Heidelberg beauftragte ein privates Beratungsunternehmen mit einer Studie zur künftigen Gewerbeflächenentwicklung der Universitätsstadt. Dabei soll auf methodische Vorarbeiten des Difu aufgebaut werden. Das Difu hat diesen Prozess gutachterlich begleitet und auch einen inhaltlichen Teil speziell zum Bedarf von "Hightech"-Unternehmen verfasst. mehr
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Evaluation "Bestandsentwicklung Billbrook"

Im Rahmen eines zweijährigen Pilotprojekts erprobte die Freie und Hansestadt Hamburg von 2009 bis 2011 am Beispiel des Industriegebietes Billbrook modellhaft ein Management zur Bestandsentwicklung. Über Nachverdichtung, Nutzungsverdichtung oder Aktivierung sollten nicht- bzw. untergenutzte Grundstücke zur Vermarktung gebracht und dadurch zusätzliche gewerbliche Bauflächen insbesondere für Industrie- und Logistikbetriebe geschaffen werden. Das Deutsche Institut für Urbanistik wurde im September 2011 mit der Evaluierung des Pilotvorhabens beauftragt. mehr
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Wertschöpfungskompetenz der Region Ingolstadt

Untersuchung der Wertschöpfungskompetenz der Region Ingolstadt: Identifikation der Stärken und Potenziale der Wirtschaftsregion Ingolstadt und der Marktchancen durch eine zielgerichtete Vernetzung der regionalen Wirtschaft, Bewertung der  Wertschöpfungspotenziale aus verbesserter Vernetzung und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen. mehr
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Stadtentwicklungskonzept Gewerbe Potsdam

Das im Frühjahr 2010 vorgelegte Stadtentwicklungskonzept Gewerbe (STEK Gewerbe) bildet die strategische Grundlage für die Sicherung, Mobilisierung, Entwicklung und den Erwerb von Gewerbeflächen für die Landeshauptstadt Potsdam. mehr
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Ergebnisse einer ergänzenden Umfrage zum Projekt "PPP und Mittelstand"
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Untersuchung von 30 ausgewählten PPP-Hochbauprojekten in Deutschland
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Umfrage Kommunale Wirtschaftsförderung 2007/2008

Ziel der Umfrage war es, die aktuelle Situation und neue Entwicklungen in der kommunalen Wirtschaftsförderung in Deutschland zu erfassen. Damit sollten zugleich die Daten der früheren Umfragen aktualisiert und ausgewählte Aspekte in einer Zeitreihe fortgeführt werden. mehr
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Wirkungsanalyse großer innerstädtischer Einkaufscenter

Im Rahmen einer klassischen Vorher-Nachher-Untersuchung wurden ökonomische und funktionale Auswirkungen großer Einkaufszentren auf das innerstädtische Geschäftszentrum analysiert und der Zusammenhang zwischen Centeransiedlung und Erhalt der historischen Stadtstruktur untersucht. mehr
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One-Stop-Shops in deutschen Kommunen

Die Umfrage dokumentiert, welche Aktivitäten die Städte im Bereich "zentrale Anlaufstellen für Gründer/innen" bereits vorweisen können, wo bestehende Anlaufstellen verortet sind, welches Leistungsspektrum sie anbieten und wie sie von/in den Städten von den kommunalen Akteuren bewertet werden. mehr
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Cluster in der Wirtschaftsförderung

Konzeption und Herausgabe einer Veröffentlichung zum Thema "Cluster in der Wirtschaftsförderung" in der Reihe "Edition Difu" mit Beiträgen von Difu- und externen Autoren aus Wissenschaft und Praxis aus dem In- und Ausland. mehr
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RICARDA

Ein vom Difu koordiniertes EU-Projekt, in dem Wissenschaftler und Praktiker aus Österreich, Schweden, Ungarn und Deutschland mit der Wissensbilanzierung eine ursprünglich für Unternehmen entwickelte Methode für regionale Netzwerke getestet und angepasst haben. mehr
Eine aktuelle Bestandsaufnahme in Bund, Ländern und Kommunen
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Nahversorgung in Großstädten

Durchführung und Auswertung einer Umfrage unter zehn Großstädten zur Situation bei der Nahversorgung und zum Umgang mit auftretenden Problemen und eines Workshops zum Erfahrungsaustausch zwischen den am Projekt beteiligten Großstädten. mehr
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Expertise Ethnische Ökonomie

Im Rahmen dieses interdisziplinären Forschungsprojekts untersuchte das Difu das integrative Potenzial und die Funktion ethnischer Ökonomien für schon lange in Deutschland lebende sowie neu hinzugekommene Zuwanderer, aber auch für die im Stadtteil wohnende deutsche Bevölkerung. Die Projektergebnisse wurden für den Expertenbeirat des Projekts zu einer Expertise zusammengefasst. mehr
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Online-Shopping – Kommunale Handlungsspielräume

Ziel des Vorhabens war es, im engen Dialog mit den beteiligten Städten Grundlagen für eine sachliche Diskussion über lokale Handlungsoptionen und -restriktionen bereitzustellen und insbesondere Handlungsfelder für die kommunalen Akteure zu identifizieren. mehr
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Coup 21 – Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften

In einer spezifischen Netzwerk- und Akteursanalyse, die vom Difu durchgeführt wurde, sollten die Mechanismen des Netzwerks COUP 21, d.h. der Zusammenarbeit zwischen Umweltamt und Unternehmen, herausgearbeitet werden. mehr
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Umfrage Wirtschaftsförderung

Umfangreiche Umfrage zum Thema Wirtschaftsförderung mit dem Ziel, einen breiten Überblick über die aktuelle Situation der kommunalen Wirtschaftsförderung in der Bundesrepublik Deutschland zu gewinnen. mehr