Foto: Christine Grabarse
Pressemitteilungen
Hier finden Sie eine Übersicht aller vom Difu herausgegebenen Pressemitteilungen. Fotos und Hintergrundmaterial sind darin direkt verlinkt oder in der Mediathek zu finden.
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Jahr
486 Ergebnisse
Öffentliche Dialogveranstaltung im Rahmen der „Difu-Dialoge zur Zukunft der Städte“
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Sechs prämierte Kommunen freuen sich über je 40.000 Euro für vorbildliche Klimaschutzprojekte. Der Wettbewerb soll herausragende Klimaaktivitäten bekannt machen und zur Nachahmung anregen.
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Die aktuelle Vierteljahreszeitschrift des Deutschen Instituts für Urbanistik informiert über Forschungsergebnisse, neue Projekte, Veranstaltungen und weitere Aktivitäten rund um das Thema Stadt.
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Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und der Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw) prüften gemeinsam mit sechs Kommunen den Gesetzentwurf zur Novellierung des Baugesetzbuches (BauGB) auf Praxistauglichkeit.
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Traditionelle Verwaltungsstrukturen reichen oft nicht aus, um Anforderungen von Smart-City-Vorhaben zu erfüllen. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zeigt anhand einer neuen Arbeitshilfe, wie Kommunen effiziente Organisationsmodelle für ihre digitale Stadt entwickeln können.
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Die aktuelle Vierteljahreszeitschrift des Deutschen Instituts für Urbanistik informiert über Forschungsergebnisse, neue Projekte, Veranstaltungen und weitere Aktivitäten rund um das Thema Stadt.
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Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) untersuchte gemeinsam mit der TU Dortmund in einer Studie für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), wie das Mobilitätsangebot am Wohnort die Alltagsmobilität beeinflusst und welche Kriterien die Wahl des Wohnstandorts bestimmen.
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Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und das Fraunhofer IAO entwickelten in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Methoden zur Messung der Auswirkungen von Smart-City-Maßnahmen auf den Stadtraum.
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Laut der aktuellen Difu-Kommunalbefragung für die KfW hat sich die Stimmung in Deutschlands Kommunen im Vergleich zu den Vorjahren nochmals deutlich verschlechtert. Der Investitionsrückstand 2023 ist mit 186,1 Mrd. Euro stärker als in den Vorjahren angestiegen.
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Laut OB-Barometer 2024, der repräsentativen Jahresbefragung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), ist „Kommunalfinanzen“ das aktuell beherrschende Thema der Kommunen – dicht gefolgt vom TOP1-Thema 2023 „Geflüchtete“. Die Klimathematik hat 2024 an Bedeutung verloren.
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Neue Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland schlägt die verfassungsrechtliche Einführung einer Gemeinschaftsaufgabe zur Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen vor. Dies habe zahlreiche Vorteile gegenüber der Umverteilung von Umsatzsteuereinnahmen
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Die aktuelle Vierteljahreszeitschrift des Deutschen Instituts für Urbanistik informiert über Forschungsergebnisse, neue Projekte, Veranstaltungen und weitere Aktivitäten rund um das Thema Stadt.
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Ab sofort können Städte, Landkreise und Gemeinden sich mit ihren vorbildlichen Klimaschutzprojekten am bundesweiten Wettbewerb beteiligen, den das Difu mit Förderung der Nationalen Klimaschutzinitiative des BMWK auslobt.
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Die aktuelle Vierteljahreszeitschrift des Deutschen Instituts für Urbanistik informiert über Forschungsergebnisse, neue Projekte, Veranstaltungen und weitere Aktivitäten rund um das Thema Stadt.
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Wie man über mögliche Zukünfte nachdenken und dabei entstandene Ideen für die Zukunftsgestaltung kreativ nutzen kann, zeigt die „Toolbox für Xtopien“ mit praxisnahen Anleitungen. Der für viele Einsatzbereiche geeignete Instrumentenkoffer wurde von einem transdisziplinären Forschungsteam entwickelt.
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Zehn prämierte Kommunen freuen sich über jeweils 25.000 Euro Prämie für ihre vorbildlichen Projekte, die auch zur Nachahmung anregen sollen. Das Preisgeld wird für weitere Klimaschutzaktivitäten in den Kommunen genutzt.
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Neue vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) für Agora Verkehrswende durchgeführte Studie zeigt, wie Kommunen den Ausbau von Radwegen sowie das Parkraummanagement beschleunigen können.
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In einer Gemeinschaftsstudie hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zusammen mit Städten aus Nordrhein-Westfalen, der NRW-Bank und dem Städtetag NRW das Instrument der „Nachhaltigkeitsrendite“ entwickelt, mit dem sich der Nachhaltigkeitsbeitrag kommunaler Investitionen abschätzen lässt.
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Die EU hat einen Prozess zur nachhaltigen Ausrichtung der Finanzmärkte angestoßen. Voraussichtlich werden künftig auch Kommunen gemäß der sogenannten EU-Taxonomie einen Nachhaltigkeitsnachweis für Kreditfinanzierungen ihrer Investitionen gegenüber Banken erbringen müssen.
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Das Magazin des Deutschen Instituts für Urbanistik erscheint anlässlich seines runden Geburtstages in veränderter Form und mit Beiträgen aus prominenter Autor*innenschaft.
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Deutschlands größtes Stadtforschungsinstitut feiert am 7. September sein 50. Jubiläum. Seit einem halben Jahrhundert verfolgt das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) das Ziel, durch seine Arbeit die positive Entwicklung der Kommunen zu fördern.
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Deutsches Institut für Urbanistik schätzt den Investitionsbedarf für den Erhalt und die Erweiterung von Schienennetzen, Straßen und Wegen in deutschen Städten, Landkreisen und Gemeinden bis 2030 auf rund 372 Mrd. Euro. Mittel sollten für die Verkehrswende genutzt werden.
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Azubi-Teams aus den Städten Bad Honnef und Leinefelde-Worbis, dem Landkreis Freyung-Grafenau, dem Hohenlohekreis, der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich sowie der Samtgemeinde Uchte sind die Gewinner des Wettbewerbs „Kommunale Klimascouts 2023“.
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Maßnahmen der Verkehrsberuhigung führen oft zu erheblichen Diskussionen. Eine Difu-Analyse diverser Studien aus dem In- und Ausland entkräftet die These des nur verlagerten Verkehrskollapses. Im Gegenteil, Verkehrsberuhigung führt sogar zu Entlastungseffekten im Straßenverkehr.
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Kleine Kommunen stehen vor der Herausforderung, ihre Wärmeversorgung nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten. Um sie dabei zu unterstützen, haben die Mitgliedskommunen des vom Deutschen Institut für Urbanistik koordinierten Arbeitskreises Kommunaler Klimaschutz eine Praxishilfe entwickelt.
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Die aktuelle Vierteljahreszeitschrift des Deutschen Instituts für Urbanistik informiert über Forschungsergebnisse, neue Projekte, Veranstaltungen und weitere Aktivitäten rund um das Thema Stadt.
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Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) stellt gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung "Halbzeitbilanz zur Umsetzung der Agenda 2030 in deutschen Kommunen" vor. Die Ergebnisse zeigen Fortschritte, machen aber auch sichtbar, dass es schneller vorangehen muss.
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Difu-Kommunalbefragung: Angesichts der wirtschaftlichen Verwerfungen infolge des Ukraine-Kriegs blicken die Kommunen pessimistisch in die Zukunft. Trotz andauernder finanzieller Belastungen steigt der Investitionsrückstand nur moderat auf 165,6 Mrd. EUR.
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Laut OB-Barometer 2023, der repräsentativen Jahresbefragung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), ist Flüchtlingshilfe die aktuell drängendste Aufgabe der Kommunen. Für die Zukunft nennen die Stadtspitzen die Klimathematik unangefochten als wichtigstes Handlungsfeld.
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Laut OB-Barometer 2023, der repräsentativen Jahresbefragung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), ist Flüchtlingshilfe die aktuell drängendste Aufgabe der Kommunen. Für die Zukunft nennen die Stadtspitzen die Klimathematik unangefochten als wichtigstes Handlungsfeld.
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Potenziale der Innenentwicklung stärker nutzen und Anpassungen an die Erfordernisse des Klimawandels vorantreiben: In seinem neuen Policy Paper beschreibt das Difu, wie die Flächennutzungsplanung für die großen Herausforderungen im Städtebau gestärkt werden könnte.
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Die Auswirkungen des Klimawandels sind in den Kommunen immer deutlicher spürbar. Maßnahmen der Vorsorge und Anpassung sind daher dringend erforderlich. Die Lücke zwischen geplanten Investitionen und der notwendigen Summe zum Erreichen der Klimaneutralität muss geschlossen werden.
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Name kürzer, Leistungsspektrum umfangreicher: Das bisherige „Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK)“ – bewährte Kontaktstelle zu allen Fragen des Klimaschutzes in Kommunen – ist jetzt die „Agentur für kommunalen Klimaschutz“.
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Die aktuelle Vierteljahreszeitschrift des Deutschen Instituts für Urbanistik informiert über Forschungsergebnisse, neue Projekte, Veranstaltungen und weitere Aktivitäten rund um das Thema Stadt.
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Bewährte Arbeitshilfe und zugleich Standardwerk für die Klimaschutzarbeit in Kommunen ist künftig digital nutzbar. Difu, ifeu und Klima-Bündnis entwickelten den Leitfaden im Auftrag des BMWK.
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Pandemie, Extremwetter, Fluchtzuwanderung: Der Umgang mit Krisen setzt Kommunen immer öfter unter Druck. Wie können sie sich auf künftige Ereignisse vorbereiten und widerstandsfähiger werden? Eine neue Publikation gibt Kommunen Tipps zur Förderung der Resilienz.
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Eine neue Difu-Studie zeigt, dass Kommunen zunehmend städtebaurechtliche Instrumente einsetzen, um dem Wohnungsmangel zu begegnen. In die vom BBSR geförderte Studie bezog das Institut 16 Fallstudienstädte ein und führte eine repräsentative Kommunalbefragung durch.
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Eine neue Arbeitshilfe, die das Difu im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) entwickelt hat, gibt Empfehlungen und Tipps, wie Kommunen das bisher selten genutzte Instrument des Baugebots effektiv zur Schaffung von Wohnraum nutzen können.
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Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in Kommunen steigt weiter an. Mit dem Baulandmobilisierungsgesetz stehen Städten und Gemeinden neue Instrumente zur Verfügung. Eine aktuelle Difu-Publikation unterstützt Kommunen mit praxisorientierten Umsetzungsempfehlungen.
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Im Auftrag des Umweltbundesamtes erarbeiteten das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und weitere Partner die Publikation „Gemeinsam planen für eine gesunde Stadt“. Sie gibt Empfehlungen, wie Gesundheitsaspekte künftig adäquater in der Planung Berücksichtigung finden.
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Vom 1. Januar bis Ende März 2023 können Städte, Landkreise und Gemeinden sich mit ihren vorbildlichen Klimaschutzprojekten am bundesweiten Wettbewerb von Difu, NKI und BMWK beteiligen.
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Die aktuelle Vierteljahreszeitschrift des Deutschen Instituts für Urbanistik informiert über Forschungsergebnisse, neue Projekte, Veranstaltungen und weitere Aktivitäten rund um das Thema Stadt.
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Integrationsmonitoring hilft Kommunen bei der Einschätzung, wie gut die Integration vor Ort gelingt und wo noch Maßnahmen fehlen, um Teilhabe zu stärken. Das Difu hat in einem Forschungsprojekt mit zehn Kommunen Handlungsempfehlungen entwickelt.
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300 Mobilitätsfachleute aus dem gesamten Bundesgebiet tagen bei Jahreskonferenz in Aachen. Eine gut geplante und erfolgreiche Umsetzung der Verkehrswende ist eines der zentralen Diskussionsthemen der Radverkehrsverantwortlichen öffentlicher Verwaltungen.
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Die zehn prämierten Kommunen freuen sich über jeweils 25.000 Euro Prämie für ihre vorbildlichen Projekte. Das Preisgeld wird für weitere Klimaschutzaktivitäten in den Kommunen genutzt.
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Was tun Deutschlands Städte für eine klimagerechte Stadt- und Mobilitätsentwicklung? Und auf welche Lösungen setzen Städte anderer europäischer Länder? Das Difu verglich in einer Studie Maßnahmen von zehn internationalen Städten und prüfte die Übertragbarkeit auf deutsche Kommunen.
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Mit der Bereitstellung von Daten verbinden Kommunen zunehmend Chancen. Allerdings stellen fehlende personelle und finanzielle Kapazitäten die Kommunen vor große Herausforderungen. Die Bertelsmann Stiftung hat gemeinsam mit dem Difu untersucht, wie Kommunen mit der Thematik umgehen.
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Ausdruck von Bewegungsfreiheit für die einen, ärgerliche Stolperfalle für die anderen: Die sichtbaren Folgen der E-Tretroller-Verleihangebote befeuern die Diskussion um Mobilitätsangebote in Kommunen. Ein Praxisleitfaden von Difu und DLR gibt Empfehlungen zur Steuerung von Mikromobilität in Kommunen
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