Die Expertinnen und Experten der Agentur stellen Ihnen im Webinar alle Fördermöglichkeiten der novellierten Kommunalrichtlinie vor - so bekommen Sie schnell einen Überblick, wie Sie in Sachen Klimaschutz mit Fördermitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) vor Ort aktiv werden können.
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Sie sind im Themenfeld kommunaler Klimaschutz aktiv und suchen praxisnahen Austausch in der Community? Dann sind Sie beim Barcamp genau richtig. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) lädt zum ersten Klimaaktiv-Event – einem Barcamp zum kommunalen Klimaschutz – ein.
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Es gibt viele Herausforderungen für Kommunen, um die Treibhausgasneutralität zu erreichen. Es gibt aber auch viele Hilfestellungen, Tools und Erfahrungen, von denen man lernen kann. Diese möchten wir nach und nach vorstellen. Diesmal geht es um das Thema "Energiemanagement in Kommunen“.
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Eine klimafreundliche Mobilität ist ein wichtiger Hebel zum Erreichen der Treibhausgasneutralität. Mit Mobilstationen erleichtert es der Landkreis Bamberg seinen Bürger*innen, im Alltag verschiedene Verkehrsmittel komfortabel miteinander zu kombinieren und klimaschonend unterwegs sein zu können.
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Wie kann Digitalisierung die Wärmewende voranbringen? Das Difu untersucht Einsatzmöglichkeiten Urbaner Digitaler Zwillinge in der kommunalen Wärmeplanung.
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Wie kann Digitalisierung die Wärmewende voranbringen? Das Difu untersucht Einsatzmöglichkeiten Urbaner Digitaler Zwillinge in der kommunalen Wärmeplanung.
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Abwasser bietet eine kontinuierliche und erneuerbare Wärmequelle, die in anderen europäischen Ländern bereits seit vielen Jahren erfolgreich zum Einsatz kommt. Doch wie sieht es in deutschen Kommunen aus? Diese und weitere Fragen sollen am 12.3. in einem Difu-Dialog diskutiert werden.
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In der neuen Podcast-Reihe diskutieren Difu-Wissenschaftler*innen wie kommunaler Klimaschutz effizient und wirtschaftlich gestaltet werden kann. Schwerpunkte sind u.a. Energiekosten, Szenarienworkshops und Wohngebäude. Das Difu produziert den Podcast im Projekt GemKli - gefördert durch das BMWK.
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Difu-Institutsleiter Prof. Dr. Carsten Kühl bringt seine Expertise künftig in den Beirat für das Energieforschungsprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ein. Bundesminister Dr. Robert Habeck berief zehn Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft in das Gremium.
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In den nächsten Jahren werden in Deutschland Tausende Pläne für eine treibhausgasneutrale Wärmeversorgung entstehen. Doch was können Kommunen tun, damit sie nicht nur Papier bleiben, sondern in die Tat umgesetzt werden?
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Mit der Kommunalrichtlinie (KRL) fördert das BMWK den Klimaschutz in Kommunen. Die KRL wurde überarbeitet und tritt zum 1.11.24 in Kraft. Die Änderungen erleichtern das Beantragen von Fördermitteln und bauen bürokratische Hürden ab. Anträge nach der neuen KRL können ab dem 1.2.25 gestellt werden.
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Im Forschungsprojekt „E-SKA“ werden Wege erforscht, um Hindernisse wie Akzeptanzprobleme oder Interessenskonflikte durch Zusammenarbeit zu überwinden. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die auch auf andere Kommunen und Projekte übertragbar sind.
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Der nächste Fachkongress findet am 16. und 17. September 2025 in der Landeshauptstadt Stuttgart statt. Weitere Informationen zum Kongress und zur Anmeldung folgen.
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Rund 200 Fachleute tagten beim Deutschen Fachkongress für kommunales Energiemanagement in Aschaffenburg. Bei dem jährlich stattfindenden Erfahrungsaustausch stand diesmal das Thema Wärmeplanung mit Blick auf neue Gesetze im Fokus.
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Welche Bedeutung hat Wärmeplanung in Kommunen im Rahmen der neuen Gesetzgebung? Diese und andere Fragen zum hochaktuellen Themenkomplex wurden auf dem Kongress am 11. und 12. Juni 2024 in Aschaffenburg unter dem Titel "Kommunale Wärmeplanung im Rahmen der neuen Gesetze" diskutiert.
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Ambitionierte Klimaschutzaktivitäten identifizieren, bekannt machen und zum Handeln in der eigenen Kommune motivieren: Das Projekt ‚Erfolgsmodell Klimaaktive Kommune‘ stärkt die Klimaschutz-Handlungskompetenz in Städten, Gemeinden und Landkreisen.
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Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beauftragte das Difu mit einer Studie, in deren Zentrum die Konzeption einer integrierten stadttechnischen Infrastrukturplanung steht. Beachtet werden u.a. Fragen des Flächenbedarfs, Standorts, der baulichen Dichte und der Siedlungsstrukturtypen.
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Die Umsetzung der Wärmewende erfolgt vorrangig in den Kommunen. Freiflächen-Solarthermie ist dabei eine besondere Herausforderung, gerade mit Blick auf den Flächenbedarf. Wie sich Kommunen vorbereiten können und was die wichtigsten Schritte sind, zeigt eine aktuelle Sonderausgabe der #Klimahacks.
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Wie die Stadt Greifswald Sonnenenergie für ihr Wärmenetz nutzt, erfahren Kommunen bei einer Exkursion am 12. September, die das Difu im Rahmen des Verbundvorhabens Solnetplus unternimmt. Die Freiflächen-Solarthermieanlage ist die bislang größte in Deutschland. Wir bitten um frühzeitige Anmeldung.
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Kleine Kommunen stehen vor der Herausforderung, ihre Wärmeversorgung nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten. Um sie dabei zu unterstützen, haben die Mitgliedskommunen des vom Deutschen Institut für Urbanistik koordinierten Arbeitskreises Kommunaler Klimaschutz eine Praxishilfe entwickelt.
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Name kürzer, Leistungsspektrum umfangreicher: Das bisherige „Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK)“ – bewährte Kontaktstelle zu allen Fragen des Klimaschutzes in Kommunen – ist jetzt die „Agentur für kommunalen Klimaschutz“.
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Bis zum Jahr 2045 soll Deutschland CO2-neutral werden. Doch wie kann das gelingen und welchen Beitrag können Kommunen dabei in den Bereichen Energie, Mobilität und Ernährung leisten? Das beschreibt Difu-Wissenschaftler Björn Weber in seinem Kurzvortrag auf YouTube
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Die Agentur für kommunalen Klimaschutz bündelt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Informations-, Beratungs- und Vernetzungsangebote für Kommunen und kommunale Akteur*innen. Sie berät umfassend zu Fördermöglichkeiten im kommunalen Klimaschutz.
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Wie kann die Wärmewende in Kommunen vorangebracht werden? Darum geht es bei einer Fachveranstaltung des Service- und Kompetenzzentrums: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) am 14. März. Die Vorträge werden zusätzlich im Livestream übertragen.
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Die treibhausgasneutrale Wärmeversorgung des Gebäudebestands ist für eine erfolgreiche Energiewende essenziell. Die Kommunen spielen dabei eine zentrale Rolle. Wie können sie ihrer Aufgabe gerecht werden, was sind die Handlungsanforderungen? Wir laden ein zum Difu-Dialog, online am 15. Februar.
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Die Wärmewende ist unumgänglich – für den Klimaschutz, die Versorgungssicherheit und auch für die Bezahlbarkeit von Energie. Den Kommunen kommt dabei eine wichtige koordinierende Rolle zu.
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In der kommunalen Wärmeplanung nehmen Klimaschutz, Klimaanpassung und die Sicherung der Energieversorgung an Bedeutung zu. Wie aber können die Kommunen die notwendige Wärmewende gestalten? Vortrag von Difu-Wissenschaftler Robert Riechel. Zum Video auf YouTube
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Ohne die Kommunen kann die Wärmewende nicht gelingen. Unterstützung erhalten sie dabei vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Mit der ab 1. November 2022 gültigen überarbeiteten Kommunalrichtlinie können Kommunen und kommunale Akteure die kommunale Wärmeplanung fördern lassen.
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Mehr Grün oder mehr Photovoltaik? Im Podcast von Berlin Research 50 sprechen Jens Hasse vom Difu und Björn Rau vom Helmholtz-Zentrum Berlin darüber, wie sich Maßnahmen der Klimaanpassung mit denen der Energiewende vereinbaren lassen.
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Die Energiewende findet in den Städten, Gemeinden und Landkreisen statt. Gemeinsam mit seinen Partnern hat das Difu die Rolle von Kommunen als Dialogbrücken zwischen nationaler Planung und lokalem Protest untersucht.
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Über die Wärmeplanung im Gebäudebestand können Kommunen einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende und zu mehr Klimaschutz leisten. Wie kann eine kommunale Wärmeplanung aussehen? Was sind geeignete Instrumente? Zweitägiges Difu-Seminar vom 30. Juni bis 1. Juli in Berlin
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Die hohen Energiepreise haben spürbare Auswirkungen auf viele Kommunen. Das ergibt eine ergänzende Ad-hoc-Befragung zum KfW-Kommunalpanel 2022, die das Difu im Auftrag von KfW Research durchgeführt hat. Für rund die Hälfte der befragten Kommunen sind die Mehrbelastungen nur schwer zu schultern.
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Welche Rolle Kommunen bei der Planung des Netzausbaus spielen und wie eine gute Öffentlichkeitsbeteiligung gelingt, führt Difu-Wissenschaftlerin Stephanie Bock im Interview mit der Plattform EnergieSystemForschung aus.
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Noch bis zum 31.3. können sich Städte, Gemeinden und Landkreise mit ihren Klimaschutz-Projekten in folgenden Kategorien bewerben: „Ressourcen- und Energieeffizienz“, „Klimagerechte Mobilität“, „Klimafreundliche Verwaltung“ sowie für den Sonderpreis „Klimaschutz und Naturschutz“.
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Kommunales Engagement in Sachen Klimaschutz stärken und verstetigen – mit einem umfangreichen Informations- und Aktionspaket unterstützt das Difu Städte, Gemeinden und Landkreise dabei, in ihren Handlungsfeldern aktiv zu werden.
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Für einen klimaneutralen Gebäudebestand muss die Wärmeversorgung grundlegend umgebaut werden. Wärmenetze spielen dabei eine Schüsselrolle. Gemeinsam mit der BTU Cottbus-Senftenberg eruiert das Difu Möglichkeiten für den Ausbau im Land Berlin.
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Vorhaben untersucht, was Infrastrukturen zur sozial-ökologischen Transformation von Braunkohlerevieren leisten und welche Impulse sie für eine nachhaltige Regionalentwicklung geben können.
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Beim Klimaschutz spielt die Wärmeversorgung eine wichtige Rolle. Im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative berät das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zusammen mit weiteren Institutionen Kommunen sowie Akteure der Energie- und Wärmeversorgungsbranche künftig zu solaren Wärmenetzen.
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Für eine erfolgreiche Energie- und Verkehrswende gilt es, die Themen Klimaschutz und Mobilität vernetzt zu denken, zu planen und umzusetzen. Ein neues Impulspapier des Arbeitskreises Kommunaler Klimaschutz beantwortet zentrale Fragen dazu und zeigt Optionen auf.
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Beim Klimaschutz spielt die Wärmeversorgung eine wichtige Rolle. Im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative berät ein Verbundprojekt Akteure der kommunalen Wärmewende zu solaren Wärmenetzen.
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Wie die Digitalisierung den Klimaschutz und insbesondere die Energiewende voranbringen kann und welche Rolle virtuelle Kraftwerke dabei spielen, erklärt die achte Ausgabe der Online-Reihe #Klimahacks.
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Klimaschutz fängt bei den Kommunen an. Mit dem Wettbewerb „Klimaaktive Kommunen“ und weiteren Maßnahmen unterstützt das Difu Städte, Landkreise und Gemeinden dabei, erfolgreiche Klimaschutzmaßnahmen vor Ort umzusetzen und zu verstetigen.
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Bis 2050 sollen Gebäude klimaneutral sein. Im Rahmen des Grünen Wirtschaftsdialogs diskutieren Wohnungsunternehmen, wie im Gebäudebestand ein höherer Beitrag zum Klimaschutz zu leisten ist. Das „Strategieforum Wohnungswirtschaft“ wird vom Difu fachlich begleitet.
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Systematisches Monitoring von Klimaschutzaktivitäten zeigt, wo bereits erfolgreich gearbeitet wird. Dass dies als Rückenwind für weiteres klimafreundliches Handeln genutzt werden kann, macht das Impulspapier des Arbeitskreises Kommunaler Klimaschutz deutlich.
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Die Energiewende findet in den Städten, Gemeinden und Landkreisen statt. Wie Kommunen ihre Rolle in der Öffentlichkeitsbeteiligung finden und ausfüllen und welche Handlungsmöglichkeiten sie haben, beleuchtete ein Difu-Forschungsvorhaben.
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Zum Gelingen der Energiewende leisten Städte, Landkreise und Gemeinden einen wichtigen Beitrag. Das zeigt eine aktuelle Difu-Studie zum Stromnetzausbau in Thüringen. Bund, Länder und Übertragungsnetzbetreiber sollten Kommunen daher stärker einbinden.
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Nach gut vier Jahren wurde das Projekt EnAHRgie erfolgreich abgeschlossen. Die Ergebnisse sowie die im Rahmen des Vorhabens entwickelten Instrumente stehen nun für die Fachöffentlichkeit zur Verfügung.
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120 vom Difu zum Thema Klimaschutz und Energiesparen geschulte Azubis initiierten 51 Projekte in ihren Kommunalverwaltungen. Die drei besten Projekte erhielten je 1.000 Euro für weitere Klimaschutzaktivitäten. Eine Publikation stellt alle Azubi-Vorhaben vor.
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Ausgezeichnete des Wettbewerbs „Klimaaktive Kommune 2019“ sind Eschweiler, Frankfurt am Main, Freiburg im Breisgau, Gemeinde Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog, Landkreis Friesland, Hannover, Ludwigsburg, Metropolregion Nürnberg, Oldenburg, Kreis Plön.
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Bei einem gut besuchten Difu-Seminar im September in Berlin tauschten sich die Teilnehmenden darüber aus, wie Kommunen Strom kosteneffizient selbst produzieren und nutzen können.
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Das Stadtquartier erweist sich als Handlungsebene der Infrastrukturentwicklung mit großen Potenzialen für Klimaschutz und Umweltpolitik. Das Projekt arbeitet die entsprechenden Vorteile der Quartiersebene gegenüber dem Einzelgebäude heraus und leitet Handlungsempfehlungen für die Bundespolitik ab.
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Beim 24. Deutschen Fachkongress für kommunales Energiemanagement diskutierten rund 200 Fachleute in der Landeshauptstadt Wiesbaden über Möglichkeiten der Energieeinsparung sowie Klima- und Ressourcenschutz.
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Die unterschiedliche Verteilung positiver und negativer Auswirkungen kann die lokale Energiewende bremsen, auch bei positiver Gesamtbilanz. Ein Ausgleichsmechanismus könnte ökonomische Potenziale heben und das gesellschaftliche Miteinander stärken.
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Die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des „Planungsdialogs Borgholzhausen“ durch das Deutsche Institut für Urbanistik zeigt eindrucksvoll, dass der Planungsdialog sich als ein Format der freiwilligen und frühzeitigen Beteiligung gelohnt bewährt hat.
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Das SK:KK ist Ansprechpartner in allen Fragen des kommunalen Klimaschutzes. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz berät es Kommunen und kommunale Akteure, wie sich Projekte im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative und anderer Förderprogramme umsetzen lassen.
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Wärmeplanung gilt als neuer Handlungsansatz für Kommunen, um der Wärmewende neuen Schwung zu verleihen. Doch was kann und soll Wärmeplanung leisten? Dieser Frage widmeten sich Fachleute in zwei Veranstaltungen des Difu.
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Maßnahmen für die Energiewende entfalten positive und negative Wirkungen. Die Bewertung von Investitionen allein anhand der erzielbaren Rendite greift zu kurz und bremst den Transformationsprozess. Wichtig ist auch der Blick auf die regionale Wertschöpfung.
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Um die Öffentlichkeit beim für die Energiewende nötigen Stromnetzausbau zu beteiligen, bedarf es der Mitwirkung der Kommunen. Damit verbunden ist eine Reihe von Fragen, zu deren Beantwortung das Difu unter anderem eine Umfrage unter thüringischen Städten und Gemeinden durchführte.
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Deutscher Fachkongress für kommunales Energiemanagement tagte in der Landeshauptstadt Stuttgart unter dem Motto "Energiewende konkret"! Was leisten Kommunen, Land und Bund?
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Die Kommunen leisten einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der notwendigen Energiewende. Der Kongress wird sich mit aktuellen kommunalen Maßnahmen beschäftigen, die über die Bauleitplanung bis zum Bauprojekt reichen.
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Um die Ressourcen für Klimaschutz in den Kommunen effizient einzusetzen, liegt es nahe, von den Erfahrungen anderer Kommunen zu lernen. Einen öffentlichkeitswirksamen Transfer von Good-Practice-Beispielen ermöglichen der Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ und die „Kommunale Klimakonferenz“.
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Um die Themen Klimaschutz und Energieeinsparung nachhaltig in kommunalen Verwaltungen zu verankern, wurden motivierte kommunale Auszubildende geschult. Mit einem eigenen Klimaschutzprojekt trugen die Auszubildenden im zweiten Schritt den Klimaschutzgedanken in die Ressorts ihrer Verwaltung.
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Das Projektteam geht von Ansätzen der deutschen Nationalen Klimaschutzinitiative und ihrer auf Kommunen ausgerichteten Förderprogramme und Beratungsangebote aus, passt sie an die Bedarfe der Partnerländer Georgien und Mexiko an und unterstützt die dortige Umsetzung.
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Der „Planungsdialog EnLAG No. 16“ zeigt, welche Vorteile es – auch für Vorhabenträger – bringt, eine eher reaktive Informationsvermittlung zu einem aktiven Dialog zu transformieren. Das Difu hat den Prozess der freiwilligen und frühzeitigen Beteiligung wissenschaftlich begleitet und evaluiert.
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Das Projektteam untersucht, welche Rolle Niedertemperatur-Wärmenetze bei der lokalen „Wärmewende“ spielen (können). Das Ziel hierbei: Bürgerinnen und Bürger in die Transformation der Wärmeversorgung einzubinden – etwa als Beteiligte an genossenschaftlich betriebenen Netzen.
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