Kommunaler Klimaschutz,

Impulspapier "Nachhaltig Wohnraum schaffen: Energetische Standards und Klimaanpassung in Neubau und Bestand konsequent umsetzen"

Veröffentlichung des Arbeitskreises Kommunaler Klimaschutz

Cover der Publikation
Arbeitskreis Kommunaler Klimaschutz (Hrsg.), Deutsches Institut für Urbanistik (Hrsg.), Cornelia Rösler (Bearb.), Anna Hogrewe-Fuchs (Bearb.)

Kommunaler Klimaschutz, 2019, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (Förderer), 8 S.

Inhalt

Nachhaltig Wohnraum schaffen: Energetische Standards und Klimaanpassung in Neubau und Bestand konsequent umsetzen

Der Ruf, in Deutschland schnell zusätzlichen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, wird aktuell immer lauter. Dies sollte möglichst verantwortungsvoll und im Sinne der nachfolgenden Generationen geschehen, denn nachhaltig Bauen heißt immer auch, Stadt- und Lebensraum für viele Jahrzehnte schaffen.

Welche entscheidende Rolle hierbei die Beibehaltung und Beachtung energetischer Standards spielt, zeigt das aktuelle Impulspapier des Arbeitskreises Kommunaler Klimaschutz. Neben vielen guten Gründen für klimagerechtes Bauen und Sanieren, setzt sich das Papier auch mit dem Thema "Kosten" auseinander. Außerdem bietet es konkrete Vorschläge für erfolgreiches Handeln in Kommunen: Von technischen Maßnahmen an Gebäuden über nutzerorientierte Ansätze bis zur energieeffizienten Versorgung ganzer Quartiere. Kommunalpolitik und -verwaltung sowie Energie- und Klimaschutzmanagement erhalten damit einen komplexen Einblick ins Thema sowie zahlreiche gute Argumente für die Wahrung von energetischen Standards.

Der bundesweite Arbeitskreis beschäftigt sich mit Themen rund um den kommunalen Klimaschutz sowie der Anpassung an den Klimawandel. Mit seinen "Impulsen für den kommunalen Klimaschutz. Aus der Praxis für die Praxis" gibt der Arbeitskreis konkrete Hinweise zu aktuellen Fragestellungen. Zielgruppen sind die Verwaltungen in Kommunen ebenso wie Entscheidungsträger auf politischer Ebene. Der Arbeitskreis wird im Rahmen eines NKI-Projektes durch das Bundesumweltministerium gefördert.

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