Foto einer Reihe wartender Menschen von oben fotografiert
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Mensch & Gesellschaft

Wie werden wir den Belangen einer diversen Stadtgesellschaft gerecht? Das Themenfeld „Mensch und Gesellschaft“ kreist um Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts und behandelt Aspekte wie Umweltgerechtigkeit, Gesundheitsförderung, Integration und Vielfalt, Kinder- und Jugendschutz oder Kultur und Bildung.

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Gestaltungsmöglichkeiten zwischen Stadtflucht und Landflucht

Leben am Stadtrand ist nicht nur Ausdruck von Landlust, sondern oft die Folge von Verdrängung. Welche Herausforderungen und Chancen bringen Wanderungsdynamiken, Wohnbedarfe und -wünsche mit sich? Und wie können Kernstadt und Umland gemeinsam auf Infrastruktur- und Investitionsdruck reagieren? mehr
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Jugendhilfe trifft räumliche Planung

Sozialraumorientierung braucht Zusammenarbeit: Wenn räumliche Planung und Jugendhilfe gemeinsam denken, kann mit kleinen Schritten viel erreicht werden. Welche Fortschritte können so für eine gemeinsame soziale Stadtentwicklung erreicht werden? Wie lässt sich die Zusammenarbeit organisieren? mehr
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Migrationspolitischer Diskurs im Fokus – das sagen Kommunen!

Zuwanderung ist in öffentlichen Debatten sehr präsent, oft wird sie als Ursache für komplexe Problemlagen herangezogen. Wie positionieren sich Kommunen dazu? Welche Botschaften richten sie an Bund und Länder – auch für die neue Legislaturperiode? Und was erwarten sie von sich selbst? mehr
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Einsamkeit im Quartier begegnen – Wege zur sozialen Integration

Einsamkeit verändert das Zusammenleben im Quartier und gefährdet den Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes. Wie können Kommunen, Wohnungswirtschaft, weitere Akteure eine einsamkeitssensible Quartiersentwicklung betreiben? Das Seminar zeigt u. a., wie Angebote gestaltet und vernetzt sein könnten. mehr
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Platz da! Wohnen und Suffizienz

Wäre Wohnfläche anders verteilt, ließen sich Wohnungsversorgung sichern und Wohnkosten besser steuern. Doch der Ansatz der Suffizienz im Wohnbereich gilt als schwer umsetzbar. Trotzdem stellt sich die Frage: Welche Instrumente stehen Städten zur Verfügung, um bedarfsgerechtes Wohnen zu fördern? mehr
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StadtRäume für die Kultur

Kulturorte in den Städten bieten Raum für Begegnungen, Austausch und Erlebnisse. Sie sind für den Zusammenhalt der Stadtgesellschaft unverzichtbar, stehen aber in einer Umbruchsituation und infolge von Nutzungskonkurrenzen unter Druck. Wie können Städte Raum für Kultur schaffen, entwickeln, sichern? mehr
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Schulinfrastruktur im Fokus

Kommunen sind für die Breitstellung der Schulinfrastruktur verantwortlich und stehen hier vor großen Herausforderungen. Das Seminar behandelt Investitionsbedarfe, Herausforderungen und zeigt Ansätze und Praxisbeispiele, um diese Mammut-Aufgabe erfolgreich zu bewältigen. mehr
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Wohnen in Hochhäusern

Wie können Hochhaussiedlungen funktionieren – und welche Gestaltungsmöglichkeiten haben Kommunen? Im Podcast Quarks des WDR 5 spricht u.a. Difu-Wissenschaftlerin Ricarda Pätzold über kostensensible Sanierung, Gebäudemanagement und Parks für mehr Wohnqualität – zu hören ab Minute 48:55. mehr
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Zukunftsfähige Kommunen

Lösungen für Städte, Gemeinden und Regionen im Wandel. Ergebnisse der BMBF-Fördermaßnahmen "Kommunen innovativ" und "REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft" mehr
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Akzeptanz fördern: Verkehrsberuhigung und Beteiligung

Welche Straßen eignen sich für Verkehrsberuhigung – und wie lassen sich Menschen vor Ort einbinden? Darüber spricht Difu-Wissenschaftlerin Uta Bauer in einer neuen Folge des Podcast „Systemfragen" von Deutschlandfunk – zu hören ab Minute 8:34.  mehr
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Klimaschutz gemeinsam, interaktiv voranbringen

Beim Klimaaktiv-Event – ein Barcamp des Difu zum kommunalen Klimaschutz am 1. Juli in Köln – bestimmten die Teilnehmenden selbst die Themen. Ziel war es voneinander zu lernen und konkrete Lösungen gemeinsam zu entwickeln. Ein Rücklick gibt Einblicke in das offene Veranstaltungsformat.   mehr
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Chancengleichheit, Diversität und Inklusion fördern

Das Difu solidarisiert sich mit der queeren Community. Denn Akzeptanz, Gleichstellung und Sichtbarkeit marginalisierter Menschen gehören zum respektvollen Miteinander. Anfeindungen und Gewalt sind inakzeptabel. Diversität ist Voraussetzung für nachhaltige Forschung und gute Wissenschaftlichkeit.  mehr
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Luise Preisler-Holl

Das Difu trauert um eine ehemalige, langjährige und sehr geschätzte Mitarbeiterin. mehr
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Michael Reidenbach

Das Difu trauert um einen ehemaligen, langjährigen und sehr geschätzten Mitarbeiter. mehr
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Bis zu 40 Grad: Hitzewellen bewältigen

Wie können Kommunen die Menschen vor extremer Hitze schützen? Im ZDF heute-journal spricht Difu-Wissenschaftlerin Dr. Andrea Fischer-Hotzel über Hitzeaktionspläne und Maßnahmen zur Klimaanpassung – zu sehen ab Minute 3:39. Im Fokus: der Schutz vulnerabler Gruppen bei extremen Temperaturen.  mehr
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"Leerstandsmanagement als Chefsache begreifen."

Im Interview mit dem Demo-Magazin spricht Difu-Wissenschaftlerin Stephanie Bock über die Aktivierung von Leerständen, kommunale Konzepte für mehr Wohnraum und eine neue Plattform für Leerstandsmanagement.  mehr
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Wohnen zwischen Existenzminimum und Verschwendung

Die Wohnfläche eines Haushalts hängt v. a. vom Einkommen und Zugang ab. In Gegenden mit knappem Wohnraum wird ein Wohnungswechsel oft schwierig. Welche Lösungen es für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung geben könnte, wollen wir am Beispiel aus der Schweiz gemeinsam mit Fachleuten diskutieren. mehr
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Aktuelle Stellenangebote am Difu

Wir suchen aktuell Verstärkung für verschiedene Positionen an unserem Berliner und Kölner Standort. Alle offenen Stellen finden Sie in unserem Stellenportal. Nutzen Sie die Chance und bewerben Sie sich online bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! mehr
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Ankerorte des digitalen Wandels

Wie wird Digitalisierung vor Ort erlebbar? Wie können Bürgerinnen und Bürger den digitalen Wandel mitgestalten? Das Difu untersucht die Potenziale von Lern- und Beteiligungsorten – wie Stadtlabore, Makerspaces und Smart-City-Büros – in denen Digitalisierung ausprobiert und erfahren werden kann. mehr
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Auf der Suche nach der sicheren Stadt – Wege zur urbanen Sicherheit

Die Verbindung von diskriminierungsfreier Zugänglichkeit, Lebensqualität und Sicherheit ist ein Ideal der urbanen Raumgestaltung und zugleich ein fortwährender Aushandlungsprozess. Der Difu-Dialog am 19.02. bringt unterschiedliche Perspektiven auf diesen Prozess in den gegenseitigen Austausch. mehr
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Wohnungsversorgung Geflüchteter: Kommunale Konzepte und Erfahrungen

Eine langfristige und eigenständige Wohnperspektive, die Privatsphäre und Sicherheit gewährleistet, ist eine wichtige Voraussetzung für Integration – wenn auch keine Garantie oder gar ein Selbstläufer. Kommunen können diese Aufgabe vor allem dann gut bewältigen, wenn sie starke Partner haben. mehr
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Auf der Suche nach der sicheren Stadt – Wege zur urbanen Sicherheit?

Die Verbindung von diskriminierungsfreier Zugänglichkeit, Lebensqualität und Sicherheit ist ein Ideal der urbanen Raumgestaltung und zugleich ein fortwährender Aushandlungsprozess. Der Difu-Dialog bringt unterschiedliche Perspektiven auf diesen Prozess in den gegenseitigen Austausch. mehr
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Digitale Daseinsvorsorge ist eine Gemeinschaftsaufgabe

Ohne Zugang zu digitalen Diensten ist die Organisation vieler notwendiger Aufgaben erschwert. Die digitale Daseinsvorsorge ist daher eine Grunddienstleistung, für deren Bereitstellung die Zuständigkeiten von Bund, Ländern und Kommunen zu klären sind. mehr
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Erfolgreiche Kooperationen für die Energiewende

Im Forschungsprojekt E-SKA werden Wege erforscht, um Hindernisse wie Akzeptanzprobleme oder Interessenkonflikte durch Zusammenarbeit zu überwinden. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die auch auf andere Kommunen und Projekte übertragbar sind. mehr
Ergebnisse einer Kommunalumfrage
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Notunterkünfte für Wohnungslose

2024 lebten 439.500 Menschen in Notunterkünften und Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe. Diese unterscheiden sich mit Blick auf Standards und die Verknüpfung mit weiterführenden Hilfen. Das Difu erhebt für das BBSR repräsentative Daten zur Unterbringung wohnungsloser Menschen in Deutschland. mehr
Projekt, bis

Wohnungsversorgung Geflüchteter: Kommunale Konzepte und Erfahrungen

Eine langfristige und eigenständige Wohnperspektive, die Privatsphäre und Sicherheit gewährleistet, ist eine wichtige Voraussetzung für Integration – wenn auch keine Garantie oder gar ein Selbstläufer. Kommunen können diese Aufgabe vor allem dann gut bewältigen, wenn sie starke Partner haben. mehr
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Unterkünfte für Wohnungslose

2024 lebten 439.500 Menschen in Notunterkünften und Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe. Diese unterscheiden sich mit Blick auf Standards und die Verknüpfung mit weiterführenden Hilfen. Das Difu erhebt für das BBSR repräsentative Daten zur Unterbringung wohnungsloser Menschen in Deutschland. mehr