Foto einer Reihe wartender Menschen von oben fotografiert
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Mensch & Gesellschaft

Wie werden wir den Belangen einer diversen Stadtgesellschaft gerecht? Das Themenfeld „Mensch und Gesellschaft“ kreist um Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts und behandelt Aspekte wie Umweltgerechtigkeit, Gesundheitsförderung, Integration und Vielfalt, Kinder- und Jugendschutz oder Kultur und Bildung.

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Die Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe ist multiprofessionell

Wie kann Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe gelingen? Im Dialogforum diskutieren wir gesetzliche Grundlagen, ressortübergreifende Zusammenarbeit und konkrete Wege zu mehr Teilhabe für Kinder mit Behinderungen – praxisnah, zukunftsorientiert und gemeinsam mit Ihnen. mehr
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Sichere Städte

Öffentliche Räume werden in puncto Zugänglichkeit, Wohlbefinden und Sicherheitsgefühl unterschiedlich erlebt. Marginalisierte Gruppen ziehen dabei oft den Kürzeren. Welche sozial- und ordnungspolitischen Maßnahmen, welche innovativen Lösungsstrategien gibt es? mehr
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Bezahlbar wohnen!

Immer mehr Haushalte sind von der Dauerkrise des Wohnens betroffen – der Zugang zum Wohnungsmarkt wird sukzessiv schwieriger. Welche wohnungspolitischen Handlungsspielräume haben die Kommunen? Welche kleinen und großen Stellschrauben bieten sich ihnen? mehr
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Strategische Sportstättenplanung in Kommunen

Sport ist wichtig für Gesundheit, Persönlichkeit und Gemeinschaft. Kommunale Sportinfrastruktur bietet dafür einen Rahmen. Defizite sind jedoch schon länger erkennbar und könnten weiter zunehmen. Wie wirken Kommunen dem mit strategischer Planung, Priorisierung und Nutzung von Fördermitteln entgegen? mehr
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Sozialraumorientierung

Sozialraum gemeinsam gestalten! Wie können Sozial- und Stadtplanung besser verzahnt werden, um Inklusion und Lebensqualität zu fördern? Im Seminar diskutieren wir, wie bereichsübergreifende Zusammenarbeit Mehrwerte schafft und welche Strategien eine integrierte Quartiersentwicklung unterstützen. mehr
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Wohnen zwischen Existenzminimum und Verschwendung

Die Wohnfläche eines Haushalts hängt v. a. vom Einkommen und Zugang ab. In Gegenden mit knappem Wohnraum wird ein Wohnungswechsel oft schwierig. Welche Lösungen es für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung geben könnte, wollen wir am Beispiel aus der Schweiz gemeinsam mit Fachleuten diskutieren. mehr
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Aktuelle Stellenangebote am Difu

Wir suchen aktuell Verstärkung für verschiedene Positionen an unserem Berliner und Kölner Standort. Alle offenen Stellen finden Sie in unserem Stellenportal. Nutzen Sie die Chance und bewerben Sie sich online bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! mehr
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Auf der Suche nach der sicheren Stadt – Wege zur urbanen Sicherheit

Die Verbindung von diskriminierungsfreier Zugänglichkeit, Lebensqualität und Sicherheit ist ein Ideal der urbanen Raumgestaltung und zugleich ein fortwährender Aushandlungsprozess. Der Difu-Dialog am 19.02. bringt unterschiedliche Perspektiven auf diesen Prozess in den gegenseitigen Austausch. mehr
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Wohnungsversorgung Geflüchteter: Kommunale Konzepte und Erfahrungen

Eine langfristige und eigenständige Wohnperspektive, die Privatsphäre und Sicherheit gewährleistet, ist eine wichtige Voraussetzung für Integration – wenn auch keine Garantie oder gar ein Selbstläufer. Kommunen können diese Aufgabe vor allem dann gut bewältigen, wenn sie starke Partner haben. mehr
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Auf der Suche nach der sicheren Stadt – Wege zur urbanen Sicherheit?

Die Verbindung von diskriminierungsfreier Zugänglichkeit, Lebensqualität und Sicherheit ist ein Ideal der urbanen Raumgestaltung und zugleich ein fortwährender Aushandlungsprozess. Der Difu-Dialog bringt unterschiedliche Perspektiven auf diesen Prozess in den gegenseitigen Austausch. mehr
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Digitale Daseinsvorsorge ist eine Gemeinschaftsaufgabe

Ohne Zugang zu digitalen Diensten ist die Organisation vieler notwendiger Aufgaben erschwert. Die digitale Daseinsvorsorge ist daher eine Grunddienstleistung, für deren Bereitstellung die Zuständigkeiten von Bund, Ländern und Kommunen zu klären sind. mehr
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Erfolgreiche Kooperationen für die Energiewende

Im Forschungsprojekt E-SKA werden Wege erforscht, um Hindernisse wie Akzeptanzprobleme oder Interessenkonflikte durch Zusammenarbeit zu überwinden. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die auch auf andere Kommunen und Projekte übertragbar sind. mehr
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Notunterkünfte für Wohnungslose

2024 lebten 439.500 Menschen in Notunterkünften und Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe. Diese unterscheiden sich mit Blick auf Standards und die Verknüpfung mit weiterführenden Hilfen. Das Difu erhebt für das BBSR repräsentative Daten zur Unterbringung wohnungsloser Menschen in Deutschland. mehr
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Wohnungsversorgung Geflüchteter: Kommunale Konzepte und Erfahrungen

Eine langfristige und eigenständige Wohnperspektive, die Privatsphäre und Sicherheit gewährleistet, ist eine wichtige Voraussetzung für Integration – wenn auch keine Garantie oder gar ein Selbstläufer. Kommunen können diese Aufgabe vor allem dann gut bewältigen, wenn sie starke Partner haben. mehr
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Unterkünfte für Wohnungslose

2024 lebten 439.500 Menschen in Notunterkünften und Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe. Diese unterscheiden sich mit Blick auf Standards und die Verknüpfung mit weiterführenden Hilfen. Das Difu erhebt für das BBSR repräsentative Daten zur Unterbringung wohnungsloser Menschen in Deutschland. mehr
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Mehr Mitmachen: Beteiligungsstrukturen im Berliner Bezirk Neukölln

Wie können die Engagement- und Beteiligungsstrukturen im Berliner Bezirk Neukölln verbessert werden? In vom Difu geleiteten Workshops für Verwaltungsmitarbeitende sollen das Thema Bürger*innenbeteiligung stärker verankert und die ämterübergreifende Vernetzung gefördert werden.  mehr
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Sind Beton-Hochhäuser nachhaltig?

Wohnraum ist knapp. Könnten Hochhäuser eine gute und nachhaltige Lösung sein, um die Wohnraumversorgung zu sichern? Dieser Frage widmete Sophie Rohrmeier vom Bayerischen Rundfunk eine #Faktenfuchs-Sendung und sprach dazu mit Daniela Michalski und Wolf-Christian Strauss vom Difu. mehr
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Digitale Daseinsvorsorge

Welche Tätigkeiten gehören zur „Digitalen Daseinsvorsorge“ und wann müssen Kommunen solche Leistungen gewährleisten? Diesen Fragen geht das Difu im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) gemeinsam mit der Kanzlei bbh – Becker Büttner Held nach. mehr
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Genderplanning heißt nicht Flutlichtanlagen in Parks

Interview mit Difu-Stadtforscherin Dr. Stephanie Bock über Parks als Angsträume und die Instrumentalisierung feministischer Anliegen am Beispiel des Görlitzer Parks in Berlin - geführt von Nora Noll für die Tageszeitung Neues Deutschland.  mehr
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#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark

Das Difu schließt sich der Initiative von DIE ZEIT, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, WirtschaftsWoche und Ströer an, die mit der Kampagne „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“ gemeinsam mit rund 500 Unternehmen, Stiftungen & Verbänden ein Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen. mehr
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Wie Kommunen mehr für das Gemeinwohl tun können

Wie kann das Ziel, die Ressourcen in Städten und Gemeinden für alle einzusetzen, erreicht werden? Wie funktioniert Gemeinwohlökonomie? Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit sind dabei wichtig. Interview mit Sandra Wagner-Endres vom Difu im Deutschlandfunk.  mehr