Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und der Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw) prüften gemeinsam mit sechs Kommunen den Gesetzentwurf zur Novellierung des Baugesetzbuches (BauGB) auf Praxistauglichkeit. Im Enbericht wurden die Ergebnisse des Planspiels dokumentiert.
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Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und der Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw) prüften gemeinsam mit sechs Kommunen den Gesetzentwurf zur Novellierung des Baugesetzbuches (BauGB) auf Praxistauglichkeit.
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Neues Planspiel zur BauGB-Novelle gestartet: Wie wirken sich geplante Neuregelungen in der Praxis der Kommunen aus? Dieser Frage geht das Difu in Kooperation mit dem vhw und im Auftrag des BBSR im BBR nach.
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Wie wirken sich geplante Neuregelungen in der Praxis der Kommunen aus? Das Difu begleitet den Fortgang des Prozesses in Kooperation mit dem vhw Bundesverband Wohnen und Stadtentwicklung e.V. in einem Planspiel.
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In dem Vorhaben geht es um eine Gesetzesfolgenabschätzung. Diese ist Teil einer sorgfältigen Gesetzesvorbereitung. Mit einem Verwaltungsplanspiel, an dem sechs ganz unterschiedliche Kommunen teilnahmen, überprüfte das Difu-Team einen Gesetzentwurf zur Novellierung des Städtebaurechts.
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Das BMVBW hat den Gesetzentwurf zum EAGBau anhand eines Planspiels überprüfen lassen. In sechs Städten unterschiedlicher Größe und räumlicher Lage wurden die neuen Regelungen einem differenzierten Praxistest unterzogen und ergänzend zwei Landkreise zu zwei Schwerpunkten in das Planspiel einbezogen.
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Sowohl der Art. 12 des Gesetzentwurfs als auch die die Bebauungsplanung betreffenden Regelungen des UVPG (Art. 1 des Gesetzentwurfs) sind Gegenstand des Planspiels, das vom Difu in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe Stadt + Dorf Prof. Dr. Rudolf Schäfer im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen durchgeführt wurde.
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Entwurf des "Gesetzes zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts". Endbericht
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Mit der Koalitionsvereinbarung vom 26. Oktober 2009 haben sich Regierungsfraktionen im Deutschen Bundestag vorgenommen, das Städtebaurecht zu überprüfen und weiterzuentwickeln, um den Klimaschutz und die Innenentwicklung im Bauplanungsrecht zu stärken. Dabei sollte nicht nur das BauGB sondern auch die BauNVO in den Blick genommen werden. Die Empfehlungen und Hinweise vom Difu im Auftrag des BBSR/BMVBS durchgeführten "Berliner Gespräche zum Städtebaurecht" bilden eine Grundlage des Gesetzgebungsvorhabens.
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Im Rahmen des Forschungsprojekts wurde in enger Abstimmung mit dem zuständigen Fachreferat beim BMVBS überprüft, ob die vorgesehenen Neuregelungen des Raumordnungsgesetzes des Bundes (ROG) angemessen, praktikabel und wirksam sind.
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Planspiel im Auftrag der Landeshauptstadt München mit dem Ziel, Planungs- und Abstimmungsprozesse im Rahmen einer interkommunalen Verkehrsentwicklungsplanung im Zusammenwirken mit einem neu entwickelten regionalen Verkehrssimulationsmodell zu testen.
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Ziel des Planspiels zum Stadtentwicklungsprogramm Rheine 2000 war es, im Rahmen von zwei mehrtägigen getrennten Klausuren ein konsensfähiges Leitbild für die Stadtentwicklung in Rheine zu erarbeiten.
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Das Difu begleitete mit einer Art Planspiel in einem sehr engen Zeitrahmen die Vorbereitungsphase zur Entscheidung über die Verortung des Einheitlichen Ansprechpartners nach der EU-DLR in NRW.
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Difu führte Planspiel in Berlin durch, dessen Fokusse "Nahverkehrsplan", "Organisation des ÖPNV unter Wettbewerbsbedingungen", "Ausschreibung und Vertrag" sowie "Qualitätsmanagement und Controlling" für die Gestaltung eines zukunftsfähigen ÖPNV auch andernorts von zentraler Bedeutung sind.
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Difu untersuchte gemeinsam mit LK Argus GmbH und LK Argus Kassel GmbH, inwieweit eine Integration von Daten zur sozialen und gesundheitlichen Lage in die Lärmaktionsplanung einen Mehrwert im Sinne von mehr Umweltgerechtigkeit erbringen kann.
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Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Novellierung des Baugesetzbuchs (BT-Drucks. 13/6392) wurde durch Mitarbeiter mehrerer Städte und Landkreise einem Praxistest unterzogen. Das Projekt wurde durch das Difu und die Forschungsgruppe Stadt + Dorf - Prof. Dr. Schäfer angeleitet und dokumentiert
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