Umwelt & Klima

Die örtliche Landschaftsplanung als Instrument einer nachhaltigen Entwicklung

Nach Auswertung der Befragungen Dritter gibt es zur örtlichen Landschaftsplanung bislang nur wenig empirisches Material. Aufgabe und Ziel der Studie war es deshalb und vor diesem Hintergrund, die vielfältigen Erfahrungen mit der praktischen Verwertbarkeit von Landschaftsplänen zu untersuchen. Dazu wurden die Umwelt-, Naturschutz- und Grünflächenämter von 426 Gemeinden mit mehr als 20 000 Einwohnern befragt, insbesondere zu Verfahren, Methodik, Inhalt und Verhältnis zur Bauleitplanung, aber auch zu Hemmnissen und Änderungserfordernissen.

Nach Auswertung der Befragungen Dritter gibt es zur örtlichen Landschaftsplanung bislang nur wenig empirisches Material. Aufgabe und Ziel der Studie war es deshalb und vor diesem Hintergrund, die vielfältigen Erfahrungen mit der praktischen Verwertbarkeit von Landschaftsplänen zu untersuchen. Dazu wurden die Umwelt-, Naturschutz- und Grünflächenämter von 426 Gemeinden mit mehr als 20 000 Einwohnern befragt, insbesondere zu Verfahren, Methodik, Inhalt und Verhältnis zur Bauleitplanung, aber auch zu Hemmnissen und Änderungserfordernissen. Rund zwei Drittel der angeschriebenen Gemeinden beteiligten sich an der Umfrage. Die wichtigsten Ergebnisse sowie vier Fallbeispiele aus Cottbus, Gießen, Kaiserslautern und Osnabrück sind im Abschlussbericht (Difu-Materialien 4/2000) ausführlich dargestellt. Der Band enthält darüber hinaus einen Beitrag zu den Chancen der Landschaftsplanung im Prozess der Lokalen Agenda 21 und einen Anhang mit Arbeitshilfen und Materialien aus den Bundesländern und den Befragungsstädten.

Dipl.-Ing. Luise Preisler-Holl
Die örtliche Landschaftsplanung als Instrument einer nachhaltigen Entwicklung
bis
Landschaftsplanung
Naturschutz
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