Public Private Partnership im Städtebau
Erfahrungen aus der kommunalen Praxis
Inhalt
"Public Private Partnership", die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privaten, in der Regel kapitalkräftigen Akteuren, hat in bundesdeutschen Städten vor allem ab der zweiten Häfte der 80er Jahre stark an Bedeutung gewonnen. Kennzeichnend für diese Kooperation ist, daß öffentliche und private Partner sowohl gemeinsame projektbezogene als auch unterschiedliche, ihren jeweiligen Funktionen entsprechende Ziele und Interessen verfolgen. Ein für beide Seiten gleichermaßen erfolgversprechendes und allgemeingültiges Verfahren gibt es nicht; vielmehr wirft die Zusammenarbeit so unterschiedlicher Partner vor allem für öffentliche Akteure eine Reihe von Fragen auf, die für die Realisierung ihrer Vorstellungen von Bedeutung sind.
Ziel der vorliegenden Studie war es, diese für den Erfolg partnerschaftlicher Aktivitäten relevanten Fragen am Beispiel bereits realisierter Vorhaben zu untersuchen und daraus Empfehlungen für künftige Partnerschaftsprojekte abzuleiten. Gegenstand der Untersuchung waren größere staädtebauliche Vorhaben mit Mischnutzung in acht nordrhein-westfälischen Städten.
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Difu-Beiträge zur Stadtforschung, Bd. 23, 1996, 30 Abb., 10 Übers., 5 Tab., deutsch, 275 S., Deutsches Institut für Urbanistik 1996
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