Difu-Dialog

(Teil)autonome Sicherheitstechnologien im öffentlichen Raum

Mi 11 Feb 26

Im Austausch zwischen Forschung und kommunaler Praxis sollen die Möglichkeiten und Risiken der Nutzung (teil-)selbstständiger Sicherheitstechnologien in öffentlichen Räumen diskutiert werden.

Ob KI-unterstützte Drohnen, Videoüberwachung oder Leitstellen: immer leistungsfähigere, zunehmend besser vernetzte und selbstständigere Systeme versprechen eine deutliche Stärkung der Gefahrenabwehr in öffentlichen Räumen. Was ist hier durch (teil-)autonome Sicherheitstechnologien bereits jetzt und in naher Zukunft leistbar? Welche dieser Lösungen sind für Kommunen überhaupt realistisch, und welche Risiken müssen in diesem Zusammenhang beachtet werden? Der Difu-Dialog möchte diese Fragen mit Forschung und kommunaler Praxis diskutieren. Dabei sollen neben den praktischen Grenzen technischer Innovationen auch die rechtlichen, ethischen und sozialen Hürden bei der Anwendung thematisiert werden.

Moderation

  • Lawrence Schätzle, M.A., Difu, Berlin
  • Lisa Dreier, M.Sc., Difu, Berlin
  • Gäste angefragt

Pressekontakt 
Difu-Pressestelle
Sybille Wenke-Thiem
pressestelle [at] difu [dot] de
+49 30 39001-208/-209

Leitung
schaetzle [at] difu [dot] de
Leitung
ldreier [at] difu [dot] de

Details

In den „Difu-Dialogen zur Zukunft der Städte“ stellen Akteure und Akteurinnen aus Wissenschaft und Praxis neue Erkenntnisse zur Debatte und diskutieren aktuelle kommunal relevante Fragen. Das Angebot richtet sich an die allgemeine (Fach-)Öffentlichkeit.

Der Kreis fachkundiger Gäste - aus der Bundes- und Landesebene, Bezirksämtern, Stadtverwaltungen, Medien sowie weiteren öffentlichen und privaten Einrichtungen - setzt sich je nach Thema unterschiedlich zusammen.
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu)

 Anmeldung ab August möglich.

Freie Plätze verfügbar
11.02.2026
17:00 Uhr
Difu-Hybridveranstaltung
Zimmerstraße 13–15
10969 Berlin oder online
boedeker [at] difu [dot] de

dialoge [at] difu [dot] de

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