Kommunaler Klimaschutz,

Kommunaler Klimaschutz 2014

Wettbewerb. Die Preisträger und ihre Projekte

Cover der Publikation
Anna Hogrewe-Fuchs (Bearb.), Anna-Kristin Jolk (Bearb.), Sigrid Künzel (Bearb.), Ulrike Vorwerk (Bearb.), Franziska Wittkötter (Bearb.), Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) (Hrsg.)

Kommunaler Klimaschutz, 2015, vierfarbig, zahlreiche Fotos und Abbildungen, 116 S.

Inhalt

Im Jahr 2014 führte das beim Deutschen Institut für Urbanistik angesiedelte Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium erneut den Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz" durch. In drei verschiedenen Kategorien wurden insgesamt neun Preisträger für ihre herausragenden Aktivitäten im kommunalen Klimaschutz ausgezeichnet. Den Wettbewerbsbedingungen entsprechend handelt es sich um Projekte mit Modell- und Vorbildfunktion für andere Kommunen und Regionen.

Gewinner Kategorie 1 "Kommunaler Klimaschutz durch Kooperation":

Schwalm-Eder-Kreis (Hessen): "Technikhaus EnergiePLUS – gemeinsam Klimaschutz sichtbar machen"; Landeshauptstadt Potsdam (Brandenburg): "Sozialverträgliche energetische Sanierung der 'Gartenstadt Drewitz'"; Stadt Bonn (Nordrhein-Westfalen): "Zusammen stark – Aufbau einer kommunalen Energieagentur"

Gewinner Kategorie 2: "Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement"

Landkreis Reutlingen (Baden-Württemberg): "Neue Wege der Mitarbeitersensibilisierung für den Klimaschutz"; Landeshauptstadt Mainz (Rheinland-Pfalz): "Klimafreundliche Beschaffung und Vergabe"; Stadt Gladbeck (Nordrhein-Westfalen): "35 Jahre erfolgreiches Energie- und Klimaschutzmanagement"

Kategorie 3: "Kommunaler Klimaschutz zum Mitmachen"

Gemeinde Sulzbach (Hessen): "Bürgermitwirkung 'Verträgliche Mobilität' für ein gutes Klima"; Stadt Hagen (Nordrhein-Westfalen): "Lucy-Trilogie" – Kinder- und Jugendtheater für den Klimaschutz"; Stadt Kassel (Hessen): "Klimafreundliche Großveranstaltung – Hessentag 2013"

Die vierfarbige Dokumentation stellt die unterschiedlichen Ansätze der Preisträger, klimaschädliches CO2 effektiv zu vermeiden, ausführlich und anschaulich dar.

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