Difu-Dialog

Kommunale Hitzevorsorge – Strategien, Partner, Praxisbeispiele

Mi 18 Mär 26

Mit fortschreitendem Klimawandel steigen auch die gesundheitlichen Risiken von Hitzewellen in Deutschland. Besonders gefährdet sind vulnerable Gruppen wie ältere Menschen, chronisch Kranke und sozial Benachteiligte. Hitzevorsorge und Hitzeschutz beschäftigen viele Kommunen, denn städtische Hitzeinseln verschärfen die Belastung. Maßnahmen auf individueller, kommunaler und gesamtgesellschaftlicher Ebene sind zwingend notwendig, um Städte langfristig lebenswert zu erhalten. Doch wo stehen die Kommunen in Deutschland bei diesem Thema und wie können sie sich auf Hitzewellen vorbereiten? Welche Akteur:innen sind bei der Umsetzung von Maßnahmen wichtige Partner:innen? Und welche guten Beispiele und Learnings gibt es aus Deutschland und Europa?

Moderation

  • Dipl.-Geogr. Luise Willen, Difu, Köln
  • Dr. Moritz Ochsmann, Difu, Köln
  • Gäste angefragt

Pressekontakt 
Difu-Pressestelle
Sybille Wenke-Thiem
pressestelle [at] difu [dot] de
+49 30 39001-208/-209

Leitung
willen [at] difu [dot] de
Leitung
ochsmann [at] difu [dot] de

Details

In den „Difu-Dialogen zur Zukunft der Städte“ stellen Akteure und Akteurinnen aus Wissenschaft und Praxis neue Erkenntnisse zur Debatte und diskutieren aktuelle kommunal relevante Fragen. Das Angebot richtet sich an die allgemeine (Fach-)Öffentlichkeit.

Der Kreis fachkundiger Gäste - aus der Bundes- und Landesebene, Bezirksämtern, Stadtverwaltungen, Medien sowie weiteren öffentlichen und privaten Einrichtungen - setzt sich je nach Thema unterschiedlich zusammen.
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu)

 Anmeldung ab August möglich.

Freie Plätze verfügbar
18.03.2026
17:00 Uhr
Online
boedeker [at] difu [dot] de

dialoge [at] difu [dot] de

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