Kommunaler Klimaschutz,

Kommunaler Klimaschutz 2009

Wettbewerb. Die Preisträger und ihre Projekte

Cover: Kommunaler Klimaschutz 2009
Anna Hogrewe-Fuchs (Bearb.), Ulrike Vorwerk (Bearb.), "Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz" beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) (Hrsg.)

Kommunaler Klimaschutz, 2010, vierfarbig, zahlreiche Fotos, kostenlos, 110 S., Deutsches Institut für Urbanistik 2010

Inhalt

2009 führte die beim Deutschen Institut für Urbanistik angesiedelte "Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz" gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium den ersten Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz" durch. In drei verschiedenen Kategorien wurden insgesamt neun Preisträger für ihre herausragenden Aktivitäten im kommunalen Klimaschutz ausgezeichnet. Den Wettbewerbsbedingungen entsprechend handelt es sich um Projekte mit Modell- und Vorbildfunktion für andere Kommunen und Regionen.

Gewinner Kategorie 1

"Innovative technische und/oder bauliche Maßnahmen für den Klimaschutz in kommunalen Gebäuden und Einrichtungen":

  • Stadt Vetschau/Spreewald (Brandenburg): "Solarsporthalle Vetschau"
  • Stadt Marburg (Hessen): "Kinderkrippe Marbach";
  • Stadt Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen): "Verwandlung – vom Wohnblock der 60er zum Technischen Rathaus"

Gewinner Kategorie 2

"Innovative und vorbildliche Strategien zur Umsetzung des kommunalen Klimaschutzes":

  • Stadt Wilhelmshaven und Landkreis Friesland (Niedersachsen): "Wärmeschutzpartner Wilhelmshaven-Friesland"
  • Landeshauptstadt München (Bayern): Bündnis "München für Klimaschutz"
  • Gemeinde Morbach (Rheinland-Pfalz): "Mit Energie Zukunft gestalten"

Gewinner Kategorie 3

"Erfolgreich umgesetzte, innovative Aktionen zur Beteiligung und Motivation der Bevölkerung bei der Realisierung von Klimaschutzmaßnahmen":

  • Kreis Unna (Nordrhein-Westfalen): "mobil&Job – Betriebliches Mobilitätsmanagement"
  • Stadt Augsburg (Bayern): "e+haus – Gebäude energetisch modernisieren"
  • Stadt Tübingen (Baden-Württemberg): "Tübingen macht blau"

Die vierfarbige Dokumentation stellt die unterschiedlichen Ansätze der Preisträger, klimaschädliches CO2 effektiv zu vermeiden, ausführlich und anschaulich dar.

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