Die Denkmaltopographie als Erfassungsinstrument und kulturgeschichtliches Unternehmen
Difu-Beiträge zur Stadtforschung, Bd. 43, 2006, überwiegend vierfarbiger Abbildungsteil, deutsch, 376 S., Deutsches Institut für Urbanistik 2006
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Inhalt
Als Instrument der Denkmalerfassung und -pflege, als Grundlage für das Planen und Bauen in den Städten und Landkreisen und schließlich auch als kulturgeschichtliches Unternehmen ist die Publikationsreihe „Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland“ seit fast 25 Jahren beispiellos in Europa. Die Denkmaltopographien tragen zu einer Neubewertung des reichen und vielfältigen Denkmalbestandes in Deutschland bei – Grund genug für eine kritische Würdigung.
Drei Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt: Stand der Denkmalerfassung in Denkmaltopographien, deren Aufbau, Form und Inhalte – illustriert anhand ausgewählter Schwerpunkte vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert – sowie die Wirkungen und Akzeptanz.
Der reich bebilderte Band ist vor allem für Denkmalpfleger von Interesse, aber auch für Architekten und Stadtplaner, mit Denkmalschutz befasste Kommunalpolitiker, Kunst- und Architekturhistoriker, engagierte Denkmaleigentümer sowie für historisch interessierte Bürger.
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