Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik,

Geschichte der Architektur- und Städtebauwettbewerbe

Inhalt

In der Rückschau auf die historische Praxis der Wettbewerbe von 1867 bis zum Zweiten Weltkrieg wird offenbar, daß sich Kritik und Konflikte nicht am Instrument an sich, sondern an seiner Handhabung entzünden. Erstaunlich ist dabei die Kontinuität der Probleme: Anstoß erregen stets von neuem mangelhafte Ausschreibungen, oberflächliche oder taktische Urteilsfindung, auch die Entscheidungsscheu von Preisgerichten und Nachjurierungen. Am Beispiel zahlreicher Schlüsselwettbewerbe zu Architektur-, Städte-, und Wohnungsbauaufgaben werden traditionelle Sackgassen im Wettbewerbswesen und experimentelle Verfahrensansätze sichtbar.

Heidede Becker, Sabine Knott (Mitarb.)

Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik, Bd. 85, 2001, 2 Tab., 141 Abb., 10 Übers., deutsch, 345 S., Deutsches Institut für Urbanistik 2001

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