Euro@Berlin-Themenbausteine "Interaktive Bürgerdienste" und "Wissenschaftliche Begleitung"
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) schrieb den Städtewettbewerb Multimedia - Media@Komm aus, um Initiativen zur Entwicklung von Multimedia in den Städten gezielt zu unterstützen.
Im Rahmen dieses Wettbewerbs sollten drei Städte ausgewählt werden, die als Innovationsschwerpunkte gefördert werden. Die Städte mit den besten Konzepten sollen als Modell für andere Städte dienen. Neben neun weiteren Preisträgern erreichte Berlin im Städtewettbewerb die zweite Runde, in der die Wettbewerbsbeiträge von den ausgewählten Städten konkretisiert werden sollten. Dabei ging es um die Ideenentwicklung für neue kommunale Dienstleistungen und speziell die Anwendung der digitalen Signatur. In sechs Arbeitsgruppen wurden Projektvorschläge für den Wettbewerbsbeitrag erarbeitet. Nachdem das Difu die Bewerbung Berlins in der ersten Wettbewerbsphase durch ein Gutachten zur Multimedia-Situation in Berlin begleitet hatte, übernahm das Institut in der zweiten Phase die Moderation der Arbeitsgruppe "Interaktive Bürgerdienste" im Rahmen der Ausarbeitung des Wettbewerbsbeitrags Euro@Berlin sowie die Erarbeitung eines Konzepts für die wissenschaftliche Begleitung der Umsetzungsphase.