Foto: ein Stapel Keramikrohre
Infrastruktur

Resilient networks: Verknüpfte Infrastrukturen und Klimagerechtigkeit

Das Projekt netWORKS 4 entwickelt und erprobt Maßnahmenvorschläge für das Koppeln "grauer", "grüner" und "blauer" Infrastrukturen. Es unterstützt damit die klimaangepasste Ausgestaltung vor allem der Wasserinfrastrukturen. Kooperiert wird dabei mit Berlin und Norderstedt.

 

Das Projekt zielt auf die zukunftsfähige, klimaangepasste Ausgestaltung der Wasserinfrastrukturen in den Städten. Typische Klimawirkungen, auf die es zu reagieren gilt, sind etwa Starkniederschläge oder Hitzeperioden.Gemeinsam mit Berlin und Norderstedt werden entsprechende Ansätze, Instrumente und Maßnahmen erarbeitet.

Für die Kopplung "grauer", "grüner" und "blauer" Infrastrukturen werden Maßnahmenvorschläge (Bausteine) entwickelt, erprobt und überprüft. Mittels einer parallel angelegten Modellierung sowie einer damit verbundenen Reflexion und Synthese können Folgewirkungen und Konsequenzen, etwa für die Bauleitplanung, abgebildet werden. Sinnvolle Änderungen in der Planung und Verbesserungen in der Kooperation zwischen den Akteuren lassen sich so bestimmen und in das Transformationsmanagement einbringen.

Projektleitung
Diana Nenz
Resilient networks: Beiträge von städtischen Versorgungssystemen zur Klimagerechtigkeit (netWORKS 4)
bis
Wasser, Abwasser
Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin
Stadt Norderstedt
ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung gGmbH
Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH (KWB)
Berliner Wasserbetriebe AöR, Berlin (BWB)

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