Kommunaler Klimaschutz,

Klimafreundliche Mobilität für Stadt und Land

U1_ImpulspapierMobilität
Arbeitskreis Kommunaler Klimaschutz, Deutsches Institut für Urbanistik (Hrsg.), Cornelia Rösler (Bearb.), Anna Hogrewe-Fuchs (Bearb.), Björn Weber (Bearb.), Sigrid Künzel (Red.), Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (Förd.)

Kommunaler Klimaschutz, 2021, vierfarbig, 10 S.

Inhalt

Klimaschutz und Mobilität sind kommunale Querschnittsaufgaben, die für eine erfolgreiche Energie- und Verkehrswende (noch) enger zusammen gedacht, geplant und umgesetzt werden müssen. Um nachhaltige und klimafreundliche Verkehrsstrukturen zu gewährleisten, müssen alle Verkehrsteilnehmenden, also Fußgänger*innen, Radfahrer*innen, ÖPNV-Nutzer*innen, Autonutzer*innen und weitere, gleichwertig nebeneinander betrachtet werden. Der aktuellen Vorrangstellung des Motorisierten Individualverkehrs (MIV) sollte entgegengewirkt werden.



Was heißt das aber für das kommunale Klimaschutzmanagement? Welche Mobilitätsangebote sind für wen vorzuhalten – und wie kommt hier der Klimaschutz zum Zug? Der Arbeitskreis Kommunaler Klimaschutz gibt hierzu Antworten und zeigt mögliche Optionen in seinem Impulspapier „Klimafreundliche Mobilität für Stadt und Land“. Es soll kommunale Akteur*innen unterstützen, auf ein neues Denken umzuschwenken und Impulse für das eigene Handeln in der kommunalen Praxis zu setzen. Zusätzlich bietet es überzeugende Argumente gegenüber Verwaltung, Politik und Bürgerschaft.



Der bundesweite Arbeitskreis Kommunaler Klimaschutz beschäftigt sich mit Themen rund um den kommunalen Klimaschutz. Mit seinen „Impulsen für den kommunalen Klimaschutz. Aus der Praxis für die Praxis“ gibt der Arbeitskreis konkrete Hinweise zu aktuellen Fragestellungen. Zielgruppen sind die Verwaltungen in Kommunen ebenso wie Entscheidungsträger*innen auf politischer Ebene. Der Arbeitskreis wird im Rahmen eines NKI-Projektes durch das Bundesumweltministerium gefördert und vom Difu begleitet.

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