Foto: Ballon in Form einer Weltkufel im Gegenlicht
Umwelt & Klima

Kommunales Energiemanagement: 23. Fachaustausch

Die Auseinandersetzung mit Fragestellungen und Antworten, die weit in die Zukunft gerichtet sind, nimmt zu. Wie Kommunen konkret mit diesen Herausforderungen umgehen und welche Unterstützung sie dabei – z.B. von Bund und Ländern – erhalten, ist das Leitthema des diesjährigen Kongresses.

Die Auseinandersetzung mit Fragestellungen und Antworten, die weit in die Zukunft gerichtet sind, nimmt dabei zu. Wie Kommunen konkret mit diesen Herausforderungen umgehen und welche Unterstützung sie dabei – z.B. von Bund und Ländern – erhalten, ist das Leitthema des diesjährigen Kongresses.

Wie sieht die CO2-Bilanz Deutschlands im Jahr 2050 aus? Und vor allem: Welche Entscheidungen müssen Kommunen heute treffen, welche Schritte müssen sie in die Wege leiten, damit diese in über 30 Jahren Wirkung zeigen? Ziel der Bundesrepublik ist es, die Treibhausgasemissionen gegenüber dem Basisjahr 1990 bis zum Jahr 2050 um 80-95 Prozent zu mindern. Dazu leisten Kommunen durch professionelles Energiemanagement und vielfältige Klimaschutzmaßnahmen einen wichtigen Beitrag.

Veranstalter des 23. Kongresses sind das Difu und die Landeshauptstadt Stuttgart in Kooperation mit dem Arbeitskreis "Energiemanagement" des DST und den kommunalen Spitzenverbänden (DST, DStGB, DLT). Involvierte Kommunen: Aschaffenburg, Augsburg, Bremerhaven, Dortmund, Düsseldorf, LK Ebersberg, Frankfurt a.M., Freiburg i.Br., Gladbeck, Hamburg, Münster, Nürnberg, Potsdam, Rhein-Hunsrück-Kreis, Rostock, LK Steinfurt, Steyerberg, Stuttgart, Wuppertal

Projektleitung
23. Deutscher Fachkongress für kommunales Energiemanagement
bis
Energie
Klimawandel
Klimaschutz
Umwelt
Kooperationsprojekt Difu mit kommunaler Beteiligung
Landeshauptstadt Stuttgart
Deutscher Städtetag
Deutscher Städte- und Gemeindebund
Deutscher Landkreistag
Arbeitskreis "Energiemanagement" des Deutschen Städtetages

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