IuK-Techniken, E-Government
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Mobilfunkjahresgutachten 2019
Das Difu führt seit 2002 im Auftrag des Informationszentrums Mobilfunk (IZMF e. V.) regelmäßige Umfragen in Städten und Gemeinden zum Thema Mobilfunk durch.
Gutachten zur Entwicklung angepasster Abstimmungsverfahren zwischen Kommunen und Netzbetreibern im Zuge des 5G-Netzausbaus
Die Mobilfunkinfrastruktur steht vor einer weiteren technologischen Entwicklungsstufe: dem Mobilfunkstandard der fünften Generation (5G). Kommunen werden bei den Planungen zum Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur unter anderem auf Basis der Selbstverpflichtung der Netzbetreiber beteiligt. Der 5G-Rollout wird hier Neuerungen mit sich bringen. So soll der Ausbau in Teilen auf Basis sogenannter Small Cells (Kleinzellen/Mikrostandorte) realisiert werden. Dies macht unter anderem aufgrund höherer Standortdichten Anpassungen der bisherigen kommunalen Abstimmungsverfahren notwendig. Ziel des Difu-Gutachtens: Anhand einer breiten kommunalen Beteiligung neue Verfahren zu entwickeln und in kooperierenden Kommunen pilotweise anzuwenden.
Einrichtung einer Informations- und Kommunikationsplattform für die Begleitung des Ausbaus mobiler Breitbandinfrastrukturen
Der Mobilfunk steht vor einem neuen, dynamischen „Evolutionsschritt“: Die Nachfrage nach Bandbreite und Geschwindigkeit mobiler Daten steigt. Vor allem wird der Mobilfunk zukünftig zum Rückgrat weiterer, digital-vernetzter Lösungen. Hier setzt das Projekt an: mit gezielten Informationen für die Kommunen zu technologischen und organisatorischen Fragen, mit der Bereitstellung von Austauschformaten, die über die derzeit etablierten Routinen mit den Netzbetreibern hinausgehen.
Niedertemperatur-Wärmenetze und Bürgerenergie als Transformationsstrategien (WärmenetzePlus)
Zukünftig wird es darum gehen, auch kleinteilige Abwärmepotenziale und erneuerbare Energien aus Solarthermie, oberflächennaher Geothermie, erneuerbarem Strom in die Wärmeversorgung zu integrieren. In dieser Situation könnten Niedertemperatur-Wärmenetze eine entscheidende Rolle bei der lokalen Wärmewende spielen. Welche genau wird in dem Vorhaben untersucht. Das besondere Ziel dabei: Bürgerinnen und Bürger in die Transformation der Wärmeversorgung einzubinden – etwa als Bereitsteller von Wärme oder als Beteiligte an genossenschaftlich betriebenen Netzen.
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