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Instrumentenentwicklung zur Erfassung der raumbezogenen Sicherheitsbelange von Kindern und Jugendlichen (INERSIKI)
Laufzeit: 2019 bis 2021Entwicklung passgenauer Methoden für Polizei und Jugendhilfe, mit denen die Sicherheitsbelange von Kindern in öffentlichen Räumen besser und zielgruppengerechter als bisher erfasst werden können.
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Gemeinschaftsstudie der deutschen Städte zur Clusterpolitik
Laufzeit: 2015 bis 2017Die Gemeinschaftsstudie soll durch eine Kommunalumfrage, vertiefende Fallstudien und einen kommunalen Erfahrungsaustausch einen Überblick über Strategien, Instrumente und Ergebnisse der Clusterförderung auf kommunaler und regionaler Ebene geben, Erfolgskriterien für eine wirkungsvolle Clusterförderung ermitteln und Perspektiven für eine Weiterentwicklung kommunaler und regionaler Clusterpolitiken aufzeigen.
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Umsetzung einer integrierten Strategie zu Umweltgerechtigkeit – Pilotprojekt in deutschen Kommunen
Laufzeit: 2015 bis 2019Drei Pilotkommunen – Kassel, Marburg und München – haben über zwei Jahre und wissenschaftlich begleitet durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) erprobt, wie der vergleichsweise neue Ansatz Umweltgerechtigkeit in der kommunalen Praxis umgesetzt werden kann. Dabei wurde u.a.
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Technikfolgenabschätzung, Akzeptanz und Kommunikationsstrategien beim Ausbau der IKT-Infrastruktur in Kommunen
Laufzeit: 2015 bis 2017Das Projekt befasst sich mit den Folgen des digitalen Wandels auf die Städte und Gemeinden. Beispielhaft stehen dafür die drahtlosen Kommunikationsnetze im Fokus des Vorhabens. Es wird Orientierungswissen für die Kommunen erarbeiten, wie sie mit diesen Veränderungen umgehen können, und Informationen erheben, wie Kommunen bei den entsprechenden Anpassungsprozessen unterstützt werden können.
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Stadt der Zukunft – Tendenzen, Potenziale und Visionen
Laufzeit: 2015 bis 2016Im Rahmen des "Wissenschaftsjahres 2015 –Zukunftsstadt" des BMBF hat das Difu eine Umfrage als Exponat für das Ausstellungsschiff "MS Wissenschaft" entwickelt. Die Befragung beinhaltet wichtige städtische Zukunftsthemen wie Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Mobilität und öffentlicher Raum.
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Möglichkeiten der verstärkten Nutzung von Synergien zwischen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit in Programmen wie der "Sozialen Stadt"
Laufzeit: 2015 bis 2017Die Umsetzung des Programms Soziale Stadt zeigt es: Bislang standen die gebaute Umwelt sowie die soziale Umwelt im Zentrum. Dagegen wurde die natürliche Umwelt mit ihren Ressourcen und ökologischen Systemen eher implizit berücksichtigt. Dabei konzentrieren sich in vielen Programmgebieten der Sozialen Stadt Umweltbeeinträchtigungen wie Lärm-, Luftschadstoff- und bioklimatische Belastungen. Die Bewohnerschaft ist dadurch mehrfachen umweltbedingten Gesundheitsbelastungen ausgesetzt.
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Wissenschaftliche Begleitung der Konzeptionsphase zur Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung der Stadt Köln
Laufzeit: 2015 bis 2016Im Mai 2015 beauftragte der Rat der Stadt Köln die Verwaltung, einen zweistufigen Prozess zur Erarbeitung von Leitlinien und Regeln für die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in Köln durchzuführen. Die Konzeptionsphase wurde vom Difu wissenschaftlich begleitet und moderiert.
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Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe
Laufzeit: 2015 bis 2018Von Juli 2015 bis Juni 2018 bearbeitete das Difu dieses Forschungs-Praxis-Projekt. In seinem Mittelpunkt standen folgende Fragen: Wie verändert Vielfalt die Innenstädte? Wie lassen sich gesellschaftliche Teilhabe und sozialer Zusammenhalt in der Migrationsgesellschaft fördern? Was tragen integrierte Konzepte zur Stärkung der Innenstädte bei? Welche neuen Raumangebote sind erforderlich? Wie beeinflusst die zunehmende Vielfalt die städtische Identität?
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Machbarkeitsstudie für einen Monitor "Wirtschaft und Region"
Laufzeit: im Jahr 2015Difu und die GEFAK entwickelten im Auftrag der Bertelsmann Stiftung ein erstes Konzept für den Monitor „Wirtschaft und Region“ und überprüften im Rahmen der Machbarkeitsstudie von Juni bis Oktober 2015 die Realisierbarkeit.
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Modellvorhaben der Raumordnung - Digitale Infrastruktur als regionaler Entwicklungsfaktor (MOROdigital)
Laufzeit: 2015 bis 2016Das BBSR beauftragte die atene KOM GmbH und das Difu als Transferagentur für eine Serie von Modellvorhaben zum Thema "Digitale Infrastruktur als regionaler Entwicklungsfaktor".