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kommunal mobil V: "Städtischer Wirtschaftsverkehr"
Laufzeit: 2014 bis 2015Oft sind kommunale Planungsakteure mit dem Gegenstand des Wirtschaftsverkehrs nicht vertraut. Die Probleme des Wirtschaftsverkehrs werden wahrgenommen, aber Handlungsrahmen und planerische Instrumente sind vielfach unklar.
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Notwendigkeiten und Möglichkeiten zur klimaresilienten und zukunftsfähigen Ausgestaltung von nationalen und grenzübergreifenden Infrastrukturen
Laufzeit: 2014 bis 2017Das im Auftrag des Umweltbundesamtes vom Difu durchgeführte Vorhaben analysierte, wie heutige Infrastrukturen vernetzt sind und welche Schwachstellen im Hinblick auf Klimaresilienz und Zukunftsfähigkeit bestehen. Es zeigt darüber hinaus auf, wie zukünftige Infrastrukturen unter den Bedingungen des Wandels beschaffen sein könnten.
KLARIS
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Arbeitshilfe Hauptverkehrsstraßen
Laufzeit: im Jahr 2014Innerörtliche Hauptverkehrsstraßen (HVS) haben nicht nur eine große Bedeutung für die Innenstädte, sondern werden von verschiedenen Akteuren beansprucht. Die starke Nutzungsvielfalt bei überschneidenden Nutzungsansprüchen auf engem Raum schafft ein hohes Konfliktpotential. Mittlerweile liegen aber verschiedene gelungene Gestaltungsbeispiele im In- und Ausland vor, die verallgemeinerte Empfehlungen zulassen.
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Grüne Transformation ermöglichen am Beispiel ausgewählter Infrastrukturen und deren Vernetzung
Laufzeit: im Jahr 2014Im Rahmen einer Sondierungsstudie trug das Difu in Zusammenarbeit mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) die dominierenden Charakteristika, Gestaltungsprinzipien und Sicherheitsphilosophien von Infrastrukturen zusammen und analysierte die Diskurse um eine nachhaltige Infrastrukturgestaltung.
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Studie zur städtebaulichen Wirkungsweise des § 11 Absatz 3 Baunutzungsverordnung
Laufzeit: 2013 bis 2014Die Studie beinhaltet einen Prüfauftrag zur Struktur des Einzelhandels in Städten und ländlichen Räumen, zur Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und ggf. zum Änderungsbedarf in § 11 Absatz 3 BauNVO, insbesondere mit Blick auf die Regelvermutung und die vorgeschriebene Geschossflächengröße.“
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Transformation des städtischen Energiesystems und energetische Stadtsanierung. Kommunales Transformationsmanagement auf Basis integrierter Quartierskonzepte
Laufzeit: 2013 bis 2016Ziel des Projekts wares, das erforderliche Management von Systemübergängen der Transformation genauer auszuloten. Die Untersuchung erfolgte anhand von ca. 15 Modellkommunen mit unterschiedlichen technischen, organisatorischen und siedlungsstrukturellen Merkmalen.
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Ressourcenleichte zukunftsfähige Infrastrukturen – umweltschonend, robust, demografiefest
Laufzeit: 2013 bis 2017Das Forschungsvorhabens erarbeitet Vorschläge und Handlungsempfehlungen (insbesondere für die Politik) für die nachhaltige Gestaltung von technischen Infrastrukturen. Es berücksichtigt hierbei die wesentlichen Veränderungsprozesse und Zukunftstrends.
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Evaluierung und Bewertung von Maßnahmen der Lärmaktionsplanung im Rahmen der Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie auf kommunaler Ebene
Laufzeit: 2013 bis 2014Ziel des Vorhabens war unter anderem eine Einschätzung des aktuellen Umsetzungsstands der Umgebungslärmrichtlinie mittels einer schriftlichen Befragung ausgewählter Kommunen.
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Mobilfunkjahresgutachten 2013
Laufzeit: 2013 bis 2014Es wurde ein Gutachten zur Umsetzung von Maßnahmen der Mobilfunknetzbetreiber bei Kommunikation und Partizipation mit den Kommunen erstellt. Das Jahresgutachten hatte zwei Bestandteile: Begutachtung der Selbstverpflichtung ähnlich der Vorjahresgutachten (Modul 1) und Betrachtung und Empfehlungen für zukünftige Gutachtertätigkeit im Rahmen der Selbstverpflichtung (Modul 2).
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Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld – Transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen (transit)
Laufzeit: 2013 bis 2016Das Gesamtvorhaben soll dazu beitragen, Sicherheitsstrategien von Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen als Endnutzern transdisziplinär zu erarbeiten. Es konzentriert sich auf Fragen der (Alltags-)Sicherheit in der Stadt und dabei besonders auf den engeren Wohnbereich und das weitere Wohnumfeld. Das Teilvorhaben ist ausgerichtet auf die kommunalen Akteure als eine Untergruppe der Akteure, die für die Sicherheitswahrnehmung und Sicherheitsproduktion in den Städten von Bedeutung ist.