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Zur fiskalischen Wirkungsanalyse von unbebauten und bebauten Flächen und deren Nutzungsveränderungen unter besonderer Berücksichtigung von Naturschutzflächen
Laufzeit: 2003 bis 2005Ziel des Forschungsprojektes war es, zu untersuchen, wie die Ausweisung neuer Baugebiete für Wohnen und Gewerbe für Gemeinden sich auf die kommunalen Haushalte auswirkt und dabei insbesondere zu prüfen, ob eine Rentabilität für die einzelne Gemeinde gegeben ist. Dies wurde am Beispiel von zwei Umlandgemeinden exemplifiziert.
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Zukunftsstadt Bocholt
Laufzeit: 2017 bis 2018Das Difu begleitet den Prozess "Bocholt – Zukunftsstadt 2030+". Die gegenwärtige 2. Phase sieht verschiedene Workshops mit der Verwaltung und der Stadtgesellschaft vor, um die bisherigen Ergebnisse zusammenzuführen und "Reallabore" für die 3. Phase des Wettbewerbs zu entwickeln.
Atmendes Bocholt 2030+ - von der Vision zum Konzept
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Zivilgesellschaft und Kommunen. Lerneffekte aus dem Zuzug Geflüchteter für das Engagement in Krisen
Laufzeit: 2017 bis 2018In dem interdisziplinär angelegten Forschungsprojekt ging es um die Frage inwieweit das Zusammenspiel zwischen zivilgesellschaftlichen Helfergruppen und Verwaltungen mittelfristig im Zuge der in Deutschland ankommenden Geflüchteten durch die positiven Erfahrungen aus der akuten Ersthilfe-Phase geprägt oder gar verändert wurde.
Es wurden u.a. folgende Fragen untersucht:
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Wohnen in der Innenstadt
Laufzeit: 2002 bis 2005Das Projekt untersuchte die Ursachen, Bedingungen und Erscheinungsformen der Wiederentdeckung der Innenstadt und innenstadtnaher Quartiere als Wohnstandort für die (gehobene) Mittelschicht.
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Wegstreckenentschädigung im Bundesreisekostengesetz
Laufzeit: 2002 bis 2003Difu untersuchte, wie anhand einer Novelle der Bestimmungen zur Wegstreckenentschädigung im Bundesreisekostengesetz Dienstreiseverkehr vermieden, ressourcen- und emissionsschonende Wahl der Verkehrsmittel unterstützt und Belastungen der öffentlichen Haushalte reduziert werden können.
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Vom Stadtumbau zur städtischen Transformationsstrategie
Laufzeit: 2017 bis 2019Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer transformativen Stadtumbaustrategie einschließlich Handlungsempfehlungen für Bund und Länder.
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Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe
Laufzeit: 2015 bis 2018Von Juli 2015 bis Juni 2018 bearbeitete das Difu dieses Forschungs-Praxis-Projekt. In seinem Mittelpunkt standen folgende Fragen: Wie verändert Vielfalt die Innenstädte? Wie lassen sich gesellschaftliche Teilhabe und sozialer Zusammenhalt in der Migrationsgesellschaft fördern? Was tragen integrierte Konzepte zur Stärkung der Innenstädte bei? Welche neuen Raumangebote sind erforderlich? Wie beeinflusst die zunehmende Vielfalt die städtische Identität?
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Unterstützung der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming bei der Konzeption und Umsetzung einer Internetplattform für KMU
Laufzeit: 2003 bis 2004Difu recherchierte Netzwerke, die auf lokaler wie auf regionaler Ebene die wirtschaftliche, touristische und kulturelle Entwicklung in der Region fördern, bewertete gute Beispiele für den Aufbau und die Gestaltung von regionalen Portalen und gab Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen des im Aufbau befindlichen Portals für KMU der Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming.
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Unternehmensbefragung Wifö Herford
Laufzeit: im Jahr 2017Die Wirtschaftsförderung der Stadt Herford beauftragte das Difu im Juli 2017, eine Befragung der Unternehmen in Herford zu den Leistungen des Teams der städtischen Wirtschaftsförderung, zum Standort Herford sowie zur eigenen Unternehmensentwicklung durchzuführen.
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Umsetzungsstand und Entwicklungsperspektiven koproduktiver Aufgabenerledigung im Bereich der Daseinsvorsorge
Laufzeit: im Jahr 2017Im Vergleich zu Ländern wie Großbritannien, Schweden und den USA werden hierzulande die Bürgerinnen und Bürger eher selten aktiv an der Planung, Erstellung und Bereitstellung öffentlicher Leistungen und Infrastrukturen(„Koproduktion“) beteiligt. Die Difu-Studie soll daher den Stand der akademischen Diskussion festhalten, eine Typologie der „Koproduktion“ entwickeln und deren Erfolgschancen an Beispielen aufzeigen.
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