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Monitor Nachhaltige Kommune
Laufzeit: 2015 bis 2016Monitor Nachhaltige Kommune unterstützt Kommunen bei einem systematischen und wirkungsorientierten Nachhaltigkeitsmanagement vor Ort
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Baukulturbericht 2016/17
Laufzeit: 2015 bis 2016Das Difu wirkte im Auftrag der Bundesstiftung Baukultur an der Erstellung des Baukulturberichts 2016/17 mit. Hatte der Vorgängerbericht, ebenfalls vom Difu in Zusammenarbeit mit der TU Berlin bearbeitet, den Fokus noch auf Baukultur in (Groß-) Städten gelegt, wurden nun mit dem Schwerpunkt „Stadt und Land“ kleine und mittlere Städte sowie ländliche Räume zum Gegenstand der Betrachtung.
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Modellvorhaben der Raumordnung - Digitale Infrastruktur als regionaler Entwicklungsfaktor (MOROdigital)
Laufzeit: 2015 bis 2016Das BBSR beauftragte die atene KOM GmbH und das Difu als Transferagentur für eine Serie von Modellvorhaben zum Thema "Digitale Infrastruktur als regionaler Entwicklungsfaktor".
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Mögliche räumliche Auswirkungen von Online-Handel auf Innenstädte, Stadtteil- und Ortszentren
Laufzeit: 2014 bis 2016Stadt und Handel weisen vielfältige Interdependenzen auf. Signifikante Veränderungen der Orte des Handels (Betriebsformen) wurden immer von Auswirkungen auf Stadt, Stadtgestalt und Lebensqualität in den Städten begleitet. Seit ca. 15 Jahren wird über die Auswirkungen des Online-Handels diskutiert (vgl. http://www.difu.de/projekte/2001/online-shopping-und-dienstleistungen-kommunale.html).
Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt)
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Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld – Transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen (transit)
Laufzeit: 2013 bis 2016Das Gesamtvorhaben soll dazu beitragen, Sicherheitsstrategien von Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen als Endnutzern transdisziplinär zu erarbeiten. Es konzentriert sich auf Fragen der (Alltags-)Sicherheit in der Stadt und dabei besonders auf den engeren Wohnbereich und das weitere Wohnumfeld. Das Teilvorhaben ist ausgerichtet auf die kommunalen Akteure als eine Untergruppe der Akteure, die für die Sicherheitswahrnehmung und Sicherheitsproduktion in den Städten von Bedeutung ist.
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Wissenschaftliche Koordinierung der BMBF-Fördermaßnahme "Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung" (WK INIS)
Laufzeit: 2013 bis 2016Erforschung und Erprobung neuer Ansätze in der Wasserwirtschaft, um teilweise veralteten Systeme der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung zu verbessern und neue flexible Lösungen für die Infrastrukturen zu entwickeln.
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Transformation des städtischen Energiesystems und energetische Stadtsanierung. Kommunales Transformationsmanagement auf Basis integrierter Quartierskonzepte
Laufzeit: 2013 bis 2016Ziel des Projekts wares, das erforderliche Management von Systemübergängen der Transformation genauer auszuloten. Die Untersuchung erfolgte anhand von ca. 15 Modellkommunen mit unterschiedlichen technischen, organisatorischen und siedlungsstrukturellen Merkmalen.
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Evaluation des Modellprojekts "Strukturierte Bürgerbeteiligung"
Laufzeit: 2014 bis 2016Difu begleitete mit einer prozessbegleitenden Evaluation das auf drei Jahre angelegte Modellprojekt „Strukturierte Bürgerbeteiligung“ der Landeshauptstadt Potsdam. In einem dialogischen Forschungsprozess wurden die Ziele des Modellprojekts auf ihre Umsetzung und Zielerreichung hin überprüft und Handlungsempfehlungen zur Weiterführung des Modellprojekts abgeleitet.
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7. Wettbewerb Kommunale Suchtprävention: "Innovative Suchtprävention vor Ort"
Laufzeit: 2015 bis 2016Das Difu betreute den 7. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention", bei dem Städte, Gemeinden und Landkreise mit innovativen Aktivitäten zur Suchtprävention gesucht und prämiert wurden.
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Starke Hochschulen - starke Städte. Gemeinsame Zukunftsentwicklung durch Kommunen und Wissenschaft
Laufzeit: 2015 bis 2016Das Wissenschaftsjahr 2015 stand unter der Überschrift „Zukunftsstadt“. Die Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit unserer Städte kann nur als Gemeinschaftsaufgabe gelingen. Das bedeutet zum einen ein ressort-übergreifendes Arbeiten auf allen räumlichen Ebenen, aber auch die Einbeziehung der Menschen, die Stadt „betrifft“.