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Bundestransferstelle Soziale Stadt (Baustein II und Baustein III)
Laufzeit: 2004 bis 2006Der Baustein II zur Bundestransferstelle Soziale Stadt umfasste die Weiterentwicklung des Internet-Forums, die Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen sowie die Erarbeitung von Veröffentlichungen. Im Mittelpunkt von Baustein III standen neben der Weiterführung des Internet-Forums die Durchführung und Auswertung einer dritten bundesweiten Umfrage zum Programm Soziale Stadt.
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Zuwanderer in der Stadt - Verbundvorhaben Sozialräumliche Integration von Zuwanderern
Laufzeit: 2004 bis 2006Im bundesweiten Projekt wurde Forschung zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern systematisch aufbereitet, durch neue Erkenntnisse ergänzt und in acht Fallstudienstädten (Praxis-Netzwerk) erprobt.
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Arbeitskreis Metropolregionen
Laufzeit: 2004 bis 2006Themen des Arbeitskreises: Entstehung und Entwicklung von Metropolregionen, Vergleichende Analyse der Leistungsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Ableitung von politischen Handlungsmöglichkeiten und -strategien.
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Monitoring und Bauleitplanung
Laufzeit: 2004 bis 2006Mit dem Forschungsvorhaben wurden praktisch tragfähige Wege zur Umsetzung der sich aus § 4c BauGB ergebenden Pflicht zur Überwachung der Umweltauswirkung bei der Durchführung von Bauleitplänen entwickelt. Methodisch basiert die Untersuchung auf der Analyse von etwa 30 Fallbeispielen in sechs Städten/Gemeinden unterschiedlicher Größe.
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Gender Mainstreaming im Städtebau
Laufzeit: 2003 bis 2006Das Vorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) wurde durchgeführt, um die Praxisumsetzung der Gleichstellung der Geschlechter in allen Politikbereichen zu erleichtern. Das Projekt wurde mit einer öffentlichen Veranstaltung in Köln abgeschlossen.
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Sozial-ökologische Regulation netzgebundener Infrastruktursysteme (Forschungsverbund netWORKS)
Laufzeit: 2002 bis 2006Ziel des Projekts war es, die sich gegenwärtig vollziehende sozial-ökologische Transformation in den Ver- und Entsorgungssektoren am Beispiel der Wasserwirtschaft zu untersuchen. Dabei wurden Vorschläge ausgearbeitet, wie dieser Wandel regulativ gestaltet und in eine nachhaltige Richtung gelenkt werden kann. Kommunale Gestaltungspotenziale standen dabei im Mittelpunkt.