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Fläche im Kreis - Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung
Laufzeit: 2004 bis 2007Zentraler Gegenstand des Vorhabens war die Durchführung von Planspielen zur Flächenkreislaufwirtschaft in den Regionen Stuttgart, Mölln, Rheinhessen-Nahe und Nordthüringen sowie in der Stadt Duisburg.
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Brownfield Redevelopment/Flächenrecycling – Austausch von Erfahrungen und Strategien zwischen US-amerikanischen und deutschen Städten ("Site specific Management Approach and Redevelopment Tools – SMART Guidance")
Laufzeit: 2002 bis 2005Difu hatte die Aufgabe der inhaltlichen Konzeption einer Serie von Workshops in den USA und in Deutschland und die Verbreitung der gefundenen Ergebnisse in die kommunale Praxis.
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INTERACT (INTEgrated uRban governAnce for the City of Tomorrow)
Laufzeit: 2002 bis 2004Kennzeichnende Merkmale des Projekts INTERACT waren seine Komplexität und Vielfältigkeit. Diese galten für den Projektgegenstand, die Projektteilnehmer aus den projektbeteiligten Städten sowie Vertreter kommunaler Wissenschaftseinrichtungen, das Projektverfahren und die Palette der Projektprodukte.
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Handlungsspielräume der deutschen Kommunen für Eine-Welt-Aktivitäten
Laufzeit: 2002 bis 2003Im Rahmen des Projekts war zu untersuchen, wie in ausgewählten kommunalen Aufgabenbereichen die Ziele der Agenda 21, des bürgerschaftlichen (Eine-Welt-) Engagements, der Nachhaltigkeit und der Entwicklungszusammenarbeit bisher bereits berücksichtigt und in Zukunft implementiert werden können.
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Interkommunale Kooperation in baden-württembergischen Stadtregionen
Laufzeit: 2001 bis 2003Die Studie sollte am Beispiel von drei ausgewählten baden-württembergischen Stadtregionen untersuchen, wie sich das Verhältnis zwischen den Kernstädten und ihren jeweiligen Umlandgemeinden im Einzelnen gestaltet, welche Ansätze der interkommunalen Kooperation bereits praktiziert werden und warum diese gegebenenfalls nicht ausreichen, welche innovativen Kooperationsansätze daher erforderlich erscheinen und welche Relevanz diese auch für andere Stadtregionen des Landes haben könnten.
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Naturschutz und biologische Vielfalt als Beitrag zur Lokalen Agenda 21
Laufzeit: 1999 bis 2002Im Rahmen des Vorhabens wurde mittels einer Umfrage bei den Städten, Gemeinden und Landkreisen eine bundesweite Bestandserhebung und -analyse darüber durchgeführt, in welchem Umfang und in welcher Art und Weise Ziele und Maßnahmen des Naturschutzes zur Erhaltung der biologischen Vielfalt in Städten und Gemeinden im Rahmen von Lokalen Agenda 21-Prozessen berücksichtigt, entwickelt und umgesetzt werden. Auf der Grundlage der Bestandserhebung und -analyse wurde der Leitfaden „Lokale Agenda 21 und Naturschutz für Kommunen" erstellt.
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TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb
Laufzeit: 1995 bis 2001Entwicklung eines inhaltlichen und methodischen Rahmens für ein Wettbewerbsverfahren zur ökologisch orientierten und nachhaltigen Entwicklung in Gemeinden bis 10.000 Einwohner der neuen Bundesländer.
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Lokale Agenda 21. Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse in deutschen Städten
Laufzeit: 1995 bis 2001Ziel des Projekts ist es, die Kommunen bei der Weiterentwicklung vorhandener Ansätze einer Lokalen Agenda 21 durch die Auswertung der aktuellen Erfahrungen in den Städten zu unterstützen und die Ergebnisse für den kommunalen Erfahrungsaustausch aufzubereiten.
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Formen intraregionaler Zusammenarbeit - ein internationaler Vergleich (unter besonderer Berücksichtigung ausgewählter EU-Staaten)
Laufzeit: 1997 bis 2000Ziel der im Herbst 1999 abgeschlossenen Studie war es, die mit Forderung nach einer Verbesserung der Zusammenarbeit von Städten und Gemeinden im regionalen Kontext aufgeworfenen Fragen und Probleme im Rahmen eines internationalen Erfahrungsaustausches zu diskutieren. Einbezogen wurden in diesen Austausch neben Deutschland die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, Kanada und die USA.
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Lokale Agenda 21 im europäischen Vergleich
Laufzeit: 1998 bis 1999Ziel der Untersuchung war es, das jeweilige Verständnis und die Funktion von Lokaler Agenda 21 in Deutschland und fünf weiteren ausgewählten europäischen Ländern zu beschreiben, Unterschiede und Gemeinsamkeiten festzustellen und damit zu einer differenzierteren Beurteilung der deutschen Aktivitäten zur Lokalen Agenda 21 beizutragen. Das Projekt war ein Forschungsvorhaben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und des Umweltbundesamtes (UBA).