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Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK)
Laufzeit: 2019 bis 2023Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um Fördermöglichkeiten, Potenziale und andere Aspekte des kommunalen Klimaschutzes.
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Kommunalberatung Klimafolgenanpassung NRW
Laufzeit: 2019 bis 2022Das Projekt „Kommunalberatung Klimafolgenanpassung NRW“ unterstützt Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen gezielt dabei, in der Klimavorsorge aktiv zu werden, Wissen dazu in Politik, Verwaltung und Gesellschaft aufzubauen und die Umsetzung von integrierten Klimaanpassungskonzepten und -maßnahmen vorzubereiten.
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ProPolis “Basics for the Operationalization of PALM-4U – Practicability and Continuation Strategy“
Laufzeit: 2019 bis 2022Die Fördermaßnahme „Stadtklima im Wandel Phase 2“ hat zum Ziel, das in der ersten Phase entwickelte Modell PALM-4U zu einem praxistauglichen Modell weiterzuentwickeln und am Ende der Förderphase in den operativen Betrieb zu überführen. PALM-4U soll in der Lage sein, die tägliche Planungsarbeit im städtischen Umfeld zu unterstützen und so dazu beitragen, Klimawandelaspekte angemessen zu berücksichtigen.
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Unterstützung des Dialogprozesses Flächensparen/ Innenentwicklung
Laufzeit: 2019 bis 2022Das Vorhaben unterstützt den Bund/ Länder-Dialog zum Flächensparen, der am „Aktionsplan Flächensparen“ mit den Aktionsfeldern „Kontingentierung der Flächenneuinanspruchnahme“, „Innenentwicklung stärken“ und „Fehlanreize abbauen“ anknüpft.
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Zukunftsstadt: Atmendes Bocholt – bewegtes Bocholt. Wissenschaftliche Beratung und Begleitung – Stadtforschung
Laufzeit: 2019 bis 2022Mit dem Wettbewerb Zukunftsstadt für nachhaltige Entwicklung fördert das BMBF seit 2015 die partizipative Entwicklung von Zukunftsvisionen (1. Phase), die Erstellung umsetzungsreifer Planungskonzepte (2. Phase) und aktuell die beispielhafte und experimentelle Umsetzung vielversprechender Konzepte in urbanen Reallaboren (3. Phase) (vgl.: https://www.bmbf.de/de/zukunftsstadt-566.html).
Die Stadt Bocholt hat in den ersten zwei Phasen des Wettbewerbs im Wesentlichen folgende Schwerpunkte und Themen gesetzt:
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Klimaanpassung in Bestandsgewerbegebieten unter besonderer Berücksichtigung der regionalen Wertschöpfung und Zukunftsfähigkeit
Laufzeit: 2019 bis 2021Gewerbegebiete sind bereits heute vom Klimawandel betroffen, unter anderem durch Überhitzung, Sturm- und Starkregenereignisse sowie Hochwasser. Das Anfang 2019 gestartete dreijährige Projekt KLIMA.PROFIT greift diese Problematik auf.
KLIMA.PROFIT
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Kommunales Leuchtturmprojekt "Management multiklimatischer Belastungen in öffentlichen Stadträumen in Bremen und Münster"
Laufzeit: 2018 bis 2021Straßen, öffentliche Stadtplätze und städtische Grünanlagen weisen aufgrund ihrer Funktionsvielfalt einerseits und ihrer hohen Exposition gegenüber den vielfältigen klimatischen und lufthygienischen Einflüssen, dem urbanen Klimawandel und Sturmereignissen andererseits große Betroffenheiten auf.
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Climate Smart Cities
Laufzeit: 2018 bis 2021Das Projekt „Climate Smart Cities“ unterstützt drei indische Smart Cities - Bhubaneshwar, Coimbatore, Kochi - und die jeweiligen Landesregierungen bei der Verankerung von klimafreundlichen Maßnahmen im Rahmen ihrer Smart City Projekte.
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iResilience - Soziale Innovation und intelligente Stadtinfrastrukturen für die resiliente Stadt der Zukunft
Laufzeit: 2018 bis 2021In drei Pilotquartieren in Köln und Dortmund untersucht und erprobt das Difu im iResilience-Verbund gemeinsam mit Quartiersbevölkerungen, lokalen Unternehmen, Politik, Verwaltung und bürgerschaftlichen Initiativen, wie gemeinsam den Herausforderungen des Klimawandels begegnet und gleichzeitig die Umwelt- und Lebensqualität in den Quartieren verbessert werden können.
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Organisatorische und wissenschaftliche Unterstützung des Bund/ Länder-Dialogs bei der Umsetzung des Aktionsplans Flächensparen
Laufzeit: 2019 bis 2021Umweltpolitischer Diskurs und Ableitung von Empfehlungen für Bund und Länder zur Erreichung der flächenpolitischen Ziele auf Basis des „Aktionsplan Flächensparen“.