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Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz
Laufzeit: 2012 bis 2015Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um Fördermöglichkeiten, Potenziale und andere Aspekte des kommunalen Klimaschutzes. Im Auftrag und mit Förderung des Bundesumweltministeriums (BMUB) steht ein breit gefächertes Informations- und Beratungsangebot speziell für Kommunen bereit. Damit wird das Angebot der seit 2008 bestehenden Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz fortgesetzt und erweitert.
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Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum
Laufzeit: 2012 bis 2014Ziel des Forschungsvorhabens "Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum" war die Erarbeitung von Grundlagen und Empfehlungen, um das neue Thema Umweltgerechtigkeit im kommunalen Handeln zu implementieren.
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Neues Wohnen – Gemeinschaftliche Wohnformen bei Genossenschaften
Laufzeit: 2012 bis 2014Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Bedingungen zur Umsetzung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten in der Rechtsform der Genossenschaft sowie ihre mittel- bis langfristigen Wirkungen auf die Wohnraumversorgung verschiedener Bevölkerungsgruppen zu untersuchen, Wirkungszusammenhänge abzuleiten und typische Fallkonstellationen zu systematisieren.
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Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel in den Bereichen Umwelt und Natur sowie Planen und Bauen – an der Schnittstelle zum Bereich Gesundheit
Laufzeit: 2011 bis 2014In diesem Vorhaben wurde überprüft, ob Kommunen über Verwaltungsstrukturen, (Arbeits)Prozesse und Instrumente verfügen, die zur Klimafolgenbewältigung geeignet sind. Im Hinblick auf die neue Zielsetzung Klimaanpassung muss ggf. eine Anpassung oder Optimierung der vorhandenen Mittel erfolgen.
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KfW-Kommunalpanel 2010-2014
Laufzeit: 2010 bis 2014Ziel des KfW-Kommunalpanels, ist es, ein klares Bild zur Selbsteinschätzung der finanziellen Situation, der Investitionen, des Investitionsrückstands sowie der Finanzierungsbedarfe der Kommunen zu erhalten, um unter anderem die Anpassung und Weiterentwicklung der kommunalen Finanzierungsprodukte der KfW im Interesse der Kommunen vorantreiben zu können.
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Forschungsassistenz Leihfahrräder
Laufzeit: 2010 bis 2014Wettbewerb "Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme – Neue Mobilität in Städten": 44 Kommunen hatten Konzepte eingereicht, die ausgewählten Modellregionen erhielten vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) insgesamt 12,7 Mio. Euro für die Umsetzung öffentlicher Fahrradverleihsysteme.
Öffentliche Fahrradverleihsysteme - innovative Mobilität in Städten
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Wohneigentum als Chance für die Stadtentwicklung und Integration
Laufzeit: 2012 bis 2014In den letzten Jahren bilden immer mehr Haushalte mit Migrationshintergrund in Deutschland selbstgenutztes Wohneigentum. Im Auftrag des BMUB/BBSR hat das Difu von 2012 bis 2014 untersucht, welches Potenzial Wohneigentum für die Entwicklung von Quartieren und Städten sowie für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund hat.
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Grundlagenforschung zur Baugebietstypologie der Baunutzungsverordnung
Laufzeit: 2012 bis 2014Zentrale Leitlinie der Untersuchung war die Frage, in welcher Weise diese Ansätze zu einer besseren Umsetzung der Erfordernisse der Innenentwicklung und des Ziels einer kompakten und nutzungsgemischten Stadt beitragen können.
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Verstetigung Berliner Quartiersmanagement-Verfahren
Laufzeit: 2012 bis 2013Difu erstellte ein Gutachten zur Frage, welche Berliner Quartiersmanagement-Gebiete, die bereits seit 1999 resp. 2001 am Bund-Länder-Programm Soziale Stadt teilnahmen, in die Verstetigungsphase überführt werden könnten.
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Bundestransferstelle Soziale Stadt – Investitionen im Quartier
Laufzeit: 2012 bis 2013Die im Jahr 2003 als Nachfolge zur Programmbegleitung beim Difu eingerichtete Bundestransferstelle Soziale Stadt (seit 2012 Soziale Stadt – Investitionen im Quartier) hat unter anderem die Aufgaben, das bisher aufgebaute nationale Netzwerk zur Sozialen Stadt inklusive Informations- und Erfahrungstransfer zwischen den beteiligten Akteuren auf Bundes-, Länder-, kommunaler und Vor-Ort-Ebene fortzuführen und die Fachöffentlichkeit einzubinden.
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