Foto zweier hintereinander fahrenden Fahrradrikschas
Mobilität

"Kommunal mobil 2018"

Thema der Veranstaltung in Dessau-Roßlau, die vom Difu und dem Umweltbundesamt unter Mitwirkung des Deutschen Städtetages organisiert wird: die Folgen der "autogerechten Stadt" für Menschen, die an Hauptverkehrsstraßen wohnen und arbeiten, sowie entsprechende Lösungsansätze.

In dieser Veranstaltung geht es um die Folgen der "autogerechten Stadt" für Menschen, die an Hauptverkehrsstraßen wohnen, leben und arbeiten, sowie um entsprechende Lösungsansätze.

Viele Stadtbewohner leiden unter den Folgen der „autogerechten Stadt“: zu schmalen und zugeparkten Gehwegen, zu viel Lärm und zu viel Luftschadstoffen sowie fehlenden Aufenthaltsflächen. Wie kann es gelingen, fahrende und parkende Autos einzudämmen? Wie muss der öffentliche Raum gestaltet sein, dass Menschen gerne Zufußgehen, Radfahren oder den öffentlichen Verkehr nutzen? Wie können die Ansprüche der unterschiedlichen Nutzerinnen und Nutzer an den städtischen Raum gerecht und zukunftsfähig berücksichtigt werden? Diese Fragen stellen die kommunale Stadt- und Verkehrsplanung vor große Herausforderungen. "Kommunal mobil" 2018 stellt erste Lösungen und Strategien für die Umgestaltung von Plätzen und Straßen bei gleichzeitiger Einbindung bürgerschaftlichen Engagements vor.

Organisiert wird die Veranstaltung in Dessau-Roßlau vom Umweltbundesamt und dem Difu unter Mitwirkung des Deutschen Städtetages. Neben spannenden Inputvorträgen und Praxisbeispielen bleibt viel Platz für Diskussion und Austausch.

Projektleitung
Thomas Stein, M.A.
Dipl.-Volkswirt Tilman Bracher
Dipl.-Ing. Simone Harms
"kommunal mobil 2018" (Difu/ UBA-Reihe)
bis
Fahrradverkehr
Fußverkehr
Integrierte Verkehrsplanung
ÖPNV, Nahverkehr
Ruhender Verkehr
Mobilität
Umweltbundesamt (UBA)
Deutscher Städtetag
Umweltbundesamt

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