Foto einer Lichtquelle in einem Leuchtturm
Umwelt & Klima

22. Fachkongress Kommunales Energiemanagement

Mit dem Umsetzen von Energieeffizienzstandards bei Sanierung oder Neubau kommunaler Liegenschaften hat das kommunale Energiemanagement (KEM) Vorbildfunktion auch für andere Akteure. Der 22. Fachkongress war aktuellen Fragen in Zusammenhang mit dem KEM gewidmet.

Öffentlichen Bauherrn kommt beim Thema "Energiemanagement" Vorbildfunktion zu. Heißt das Segen oder Fluch für die Kommunen? Was folgt daraus? Wie viel Verantwortung für den nachhaltigen Umgang mit Energie liegt damit bei den Kommunen? Wie wird erkennbar, dass Ökologie und Ökonomie sich nicht widersprechen? Diese und weitere Fragen werden in Aachen diskutiert.

Städte, Gemeinden und Kreise setzen mit vielfältigen Maßnahmen und Projekten auf ein wirkungsvolles Energiemanagement. So sparen sie nicht nur Kosten und Energie, sondern tragen auch zum Klimaschutz bei. Damit geben sie wichtige Impulse auch für Bevölkerung und Wirtschaft vor Ort. Das kommunale Energiemanagement (KEM) spielt dabei eine bedeutende Rolle: Mit dem Umsetzen von Energieeffizienzstandards bei der Sanierung oder beim Neubau kommunaler Liegenschaften setzt das KEM auch externe Zeichen, so dass viele andere Bauherren von den guten Ideen und Erfahrungen profitieren können.

Veranstalter des 22. Kongresses sind das Difu und die Stadt Aachen in Kooperation mit dem Arbeitskreis "Energiemanagement" des DST und den kommunalen Spitzenverbänden (DST, DStGB, DLT). Involvierte Kommunen: Aachen, Chemnitz, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Lampertheim, Marburg, Offenbach, Nürnberg, Potsdam, Stuttgart, Weissach im Tal.

Projektleitung
22. Deutscher Fachkongress für kommunales Energiemanagement

Energieeffiziente kommunale Gebäude mit Vorbildfunktion

bis
Energie
Klimawandel
Klimaschutz
Umwelt
Eigenprojekt Difu
Stadt Aachen
Deutscher Städtetag
Deutscher Städte- und Gemeindebund
Deutscher Landkreistag
Arbeitskreis "Energiemanagement" des Deutschen Städtetages

Weitere Inhalte zum Thema