Mobilität

Active Access

Im Rahmen des Projekts ACTIVE ACCESS werden Verkehrsteilnehmer und ausgewählte Schlüsselpersonen dazu motiviert, ihr Verhalten hin zu einer umwelt- und gesundheitsbewussten Mobilität zu verändern.

Im Rahmen des Projekts ACTIVE ACCESS werden Verkehrsteilnehmer und ausgewählte Schlüsselpersonen dazu motiviert, ihr Verhalten hin zu einer umwelt- und gesundheitsbewussten Mobilität zu verändern. Kinder sollen zu Fuß zur Schule gehen oder radeln und nicht mehr von den Eltern mit dem Auto gebracht werden, innerstädtische Läden und Einzelhandelsgeschäfte sollen die zu Fuß kommenden Kunden wieder schätzen lernen und Berufstätige sollen mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen anstatt mit dem eigenen Auto, und schließlich soll das Auto auch in der Freizeit stehen bleiben.

Die Gesundheit der Menschen sowie Einzelhandel und Gastronomie können gleichermaßen davon profitieren, wenn Menschen häufiger zu Fuß gehen und Fahrrad fahren, statt mit dem Auto zu fahren. Gleichzeitig trägt dies gegenüber dem Kfz-Verkehr über längere Distanzen zur Energieeinsparung bei.

Im Rahmen des Projekts ACTIVE ACCESS werden Verkehrsteilnehmer und ausgewählte Schlüsselpersonen dazu motiviert, ihr Verhalten hin zu einer umwelt- und gesundheitsbewussten Mobilität zu verändern. Kinder sollen zu Fuß zur Schule gehen oder radeln und nicht mehr von den Eltern mit dem Auto gebracht werden, innerstädtische Läden und Einzelhandelsgeschäfte sollen die zu Fuß kommenden Kunden wieder schätzen lernen und Berufstätige sollen mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen anstatt mit dem eigenen Auto, und schließlich soll das Auto auch in der Freizeit stehen bleiben.

Die Europäische Union fördert im Rahmen des Projekts Kommunikationsmaßnahmen zur Entwicklung guter Praxisbeispiele in 18 Städten aus elf Ländern, die von fünf Instituten begleitet werden. Am Projekt sind Städte, Energieagenturen und Public-Health-Einrichtungen beteiligt, die erreichen wollen, dass bei Entscheidern und anderen lokalen Akteuren in der "Mental Map" ("Landkarte im Kopf") die Mobilität zu Fuß und mit dem Rad stärker wahrgenommen und akzeptiert wird.

Die Aufgaben des Difu liegen bei der Aufbereitung von Materialien der Fortbildung (u.a der Bereitstellung guter Beispiele und der Einbeziehung wichtiger Akteure), vor allem über Erkenntnisse und Ergebnisse des Projekts.

 

Dipl.-Pol. Johanna Theunissen
Dipl.-Geogr. Jörg Thiemann-Linden
Active Access
bis
Gesundheit
Einzelhandel
Fahrradverkehr
Mobilitätsmanagement
Internationale Beziehungen, Europa
Mobilität

Die Erfahrungsberichte und das Trainingsmaterial steht in Englisch, sukzessive auch in Deutsch unter www.nrvp.de zum Download bereit, ebenso auf der Projektseite www.active-access.eu.

EU-Kommission, Generaldirektion Transport und Verkehr (DG TREN)
Edinburgh Napier University
FGM-AMOR
Stadt Stuttgart (Cities for Mobility Network)
Walk21

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