Steuerung, Controlling
Zugänglichkeit und Nutzung quantitativer Daten in der Kommunalpolitik und -verwaltung am Beispiel des Wegweiser Kommune
Das Difu untersucht in dem Projekt sowohl das Nutzerverhalten als auch etwaige Nutzungsbarrieren bei Portalen oder Quellen, die relevantes statistisches Material anbieten, wie beispielsweise der Wegweiser Kommune der Bertelsmann Stiftung.
Leistungsfähige Infrastruktur generationengerecht finanziert
Die Stadt Köln hat sich das Ziel einer nachhaltigen kommunalen Finanz- und Infrastrukturplanung gesetzt. Die Frage ist, wie es der „Konzern Stadt“ schaffen kann, finanzielle Handlungsfähigkeit und notwendige Investitionen in seine Infrastruktur in Einklang zu bringen, Schulden zu tilgen und gleichzeitig eine nachhaltige Stadtentwicklung zu gewährleisten.
Neuigkeiten aus der Forschung "rund um die Stadt"
"Difu-Berichte" erschienen, die aktuelle Vierteljahreszeitschrift des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu)
Medieninformation vom 28. August 2013
Anlässlich des 40-Jährigen Difu-Jubiläums startet die aktuelle Ausgabe mit einem Interview: "Stadtforschung hilft bei der Lösung unserer Zukunftsaufgaben", so Dr. Ulrich Maly, der Präsident des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg im Gespräch mit Difu-Institutschef Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann. "Stimmen über das Difu" aus ganz unterschiedlichen Perspektiven sind auf den Folgeseiten zu finden.
Städtebroschüre zur nachhaltigen Stadt
Das Difu hat im Auftrag des Rates für Nachhaltige Entwicklung eine Broschüre zur nachhaltigen Entwicklung in den Städten konzipiert und in enger Abstimmung mit einer Reihe von beteiligten Städten erstellt.
Steuerung von Beteiligungen – Inhalte, Akteure, Organisation
Die Zahl der Ausgliederungen und Organisationsprivatisierungen hat stetig zugenommen. Im „outgesourcten“ Sektor, der traditionell vornehmlich von den Unternehmen der Daseinsvorsorge und von den freien Trägern der Wohlfahrtspflege geprägt ist, wird heute oft schon mehr Personal beschäftigt und werden größere Summen umgesetzt als in der Kernverwaltung. Hinzu kommt, dass viele Auslagerungen ihrerseits Töchter gründen oder sich an anderen Unternehmen beteiligen.
